Cerro Porteño plant ein neues Sportzentrum. Das nationale Nachrichtenportal IP Paraguay berichtet über die Pläne des Clubs Cerro Porteño, ein neues, modernes Sportzentrum im asuncioner Stadtviertel Barrio Obrero zu errichten. Dieses Zentrum soll für Futsal, Frauenhandball und Basketball genutzt werden. Die Spatenstichfeier fand gestern (Dienstag) in Gegenwart der Obrigkeiten des Clubs, des paraguayischen Fußballverbands und der Conmebol statt. (IP Paraguay)
Der Bau der Brücke für die bi-ozeanische Fernstraße in Carmelo Peralta schreitet voran. Laut IP Paraguay ist der Bau der Brücke, die Carmelo Peralta auf der paraguayischen Seite und Puerto Murtinho auf der brasilianischen Seite verbinden soll, bereits über die Hälfte fertiggestellt. Besagte Überführung wird Teil der bi-ozeanischen Fernstraße, welche den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet und quer durch Südamerika und damit auch durch den paraguayischen Chaco verlaufen soll. Anfang August gelangten die letzten Balken an die Baustelle. Sie wurden an die brasilianische Seite des Flusses transportiert und die Arbeit kommt im Rhythmus von anderthalb Abschnitten pro Tag voran. Mittlerweile stehen alle Brückenpfeiler und es wird unter anderem an den Sockeln gearbeitet. Die bi-ozeanische Brücke ist ein Werk, das nicht nur eine bessere physische Verbindung zwischen Ländern herstellen, sondern auch den Grenzverkehr erleichtern soll, indem die Logistik an Effizienz gewinnt und die Wirtschaft angekurbelt wird. Die Arbeiten an besagter Brücke werden vom Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation (MOPC) ausgeführt und von dem doppelstaatlichen Unternehmen Itaipú finanziert. (IP Paraguay, MOPC)
Die Regierung plant den Bau von 100 Betreuungszentren für Kleinkinder. Die Zeitung Hoy schreibt, dass das Ministerium für Kinder und Jugendliche (Minna) den Bau von 100 Betreuungszentren für Kleinkinder plant, welche in den 17 Departamenten und auch in Asunción errichtet werden sollen. Die Ausschreibungen für den Bau besagter Zentren sollen in ungefähr zwei Monaten beginnen, damit die Einweihung der ersten 20 Einheiten bereits im nächsten Jahr stattfinden kann. Der Bau aller 100 Betreuungszentren soll laut Plan im Jahr 2026 abgeschlossen werden. Diese Pläne sollen mit Geldern finanziert werden, die aus den Verhandlungen mit Itaipú erhalten wurden. (Hoy)
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