Finanzminister nimmt an der Sitzung des Bid-Verwaltungsrates teil. Finanzminister Oscar Llamosas nimmt an der 63. Jahrestagung des Verwaltungsrates der Interamerikanischen Entwicklungsbank, Bid, und der 37. Jahrestagung des Verwaltungsrates von Bid Invest teil, die noch bis morgen in Panama stattfindet. Darüber berichtet die staatliche Nachrichtenagentur IP Paraguay. An der Veranstaltung nehmen führende Vertreter der Wirtschafts- und Finanzwelt aus den 48 Mitgliedsländern der Interamerikanischen Entwicklungsbank und des Privatsektors teil. Sie befassen sich mit den Herausforderungen und Chancen der Entwicklung in Lateinamerika und der Karibik, die von den Auswirkungen des Klimawandels bis zur Gewährleistung eines gerechten und nachhaltigen Wachstums reichen. (IP Paraguay)
Behörden analysierten Projekte für erneuerbare Energien im Land. Am Donnerstag haben die Behörden des Ministeriums für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, einen Besuch von Vertretern der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien, Irena, erhalten und Fragen im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien diskutiert. Darüber berichtet das MOPC. An dem Treffen nahmen unter anderem der Generaldirektor von Irena, Francesco La Camera, der Regionalprogrammbeauftragte für Lateinamerika, José Torón, der stellvertretende Minister für Bergbau und Energie, Carlos Zaldívar, und der Direktor für Primärenergieressourcen, Felipe Mitjans, teil. Zu den Projekten, die besprochen wurden, gehört beispielsweise hierzulande eine Untersuchung von Gebieten mit großem Solar- und Windpotenzial. (MOPC)
In Fuerte Olimpo ist der Notstand ausgerufen worden. Der Bürgermeister von Fuerte Olimpo, Moisés Recalde, beschrieb gegenüber La Nación die kritische Situation, in der sich die Einwohner des Distrikts Fuerte Olimpo im Departement Alto Paraguay befinden. Er sagte, dass aufgrund der starken Regenfälle, die Stadt wegen unpassierbarer Straßen isoliert wurde, und infolgedessen der Notstand ausgerufen wurde. Das einzige Transportmittel sei derzeit das Boot, aber nur, um die Siedlungen in der Flussregion zu erreichen. Puerto Guaraní, Fuerte Olimpo, María Elena und Bahía Negra zum Beispiel seien ohne Probleme mit dem Boot erreichbar. Aber die Menschen, die weiter im Landesinneren wohnen, seien komplett abgeschnitten, so Recalde. (La Nación)
Straftäter werden auf Antrag der Nationalpolizei aus dem Sitz der Spezialeinheit entfernt. Gestern kündigte die Spezialeinheit laut der Tageszeitung La Nación den Beginn der Verlegung von Straftätern, die in dieser Einheit festgehalten werden, in andere Strafanstalten an. Der Antrag war von der Nationalpolizei selbst gestellt worden, die argumentierte, dass der Ort nicht die Bedingungen eines Gefängnisses erfülle und die Einheit eigentlich eine Ausbildungsstätte für taktisches Personal und Offiziere sei. (La Nación)
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