Der Senat hat Projekt zur Ausbeutung des Nationalparks „Médanos del Chaco“ abgelehnt. Wie IP Paraguay berichtet, sollte ein neuer Gesetzentwurf die Änderung des Verwaltungsplans des Nationalparks in Bezug auf den Bergbau und Kohlenwasserstoffexploration erlauben. Er wurde jedoch unter anderem von der Nationalen Kommission zum Schutz von Naturreservaten, Conaderna, abgelehnt. – Auch das Ministerium für Umwelt und nachhaltige Entwicklung, Mades, setzte sich für die Ablehnung ein. Es wurde erwartet, dass der Gesetzentwurf am 27. März verabschiedet wird, falls er nicht vom Senat angenommen wird. Nach der Ablehnung wird der Entwurf nun wieder an die Abgeordnetenkammer zurückgegeben. (IP Paraguay)
Die Arbeiten zur Wiederherstellung des „Parque Caballero“ haben begonnen. Wie die Tageszeitung La Nación berichtet, hat gestern ein Team der Abteilung für Stadtreinigung der Stadtverwaltung von Asunción damit begonnen, den Park „Bernardino Caballero“ zu säubern. – Er befindet sich auf den Straßen Manuel Gondra und Andrés Barbero im Stadtteil Ricardo Brugada auch bekannt als Barrio La Chacarita. Das Ziel der Aktion ist die Wiederherstellung dieses öffentlichen Raums, damit er wieder als Erholungsort genutzt werden kann. Ein bedeutender Schritt zu diesem Ziel war die Umsiedlung von 35 Familien, die sich auf einem Teil des Geländes niedergelassen hatten. Der Leiter der städtischen Abteilung für Grünanlagen, Armando Vecvort, äußerte sich zu diesem Vorgehen. Seinen Angaben zufolge hat die Hälfte der Familien mit Hilfe des Ministeriums für Stadtplanung, Wohnung und Lebensraum, Muvh, bereits eine Wohnung erhalten. Die Übrigen werden in naher Zukunft auch ein Haus erhalten, heißt es. (La Nación)
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