Morgenachrichten von Radio ZP-30 am 14. Juli 2016

Fernando de la Mora: Die Taxifahrer der Stadt Fernando de la Mora sprechen von einer Über Bevölkerung. Am heutigen Mittwoch veranstalteten die Taxifahrer des Ortes eine Demonstration vor der Stadt Verwaltung, informierte La Nacion. Dabei demonstrierten sie gegen die Eröffnung einer neuen Taxi Haltestelle in der Zone des Klinik Hospitals. Wie die Demonstranten erklärten, gäbe es bereits genug Taxis, aber zu wenig Arbeit. Das erklärte der Präsident des Verbandes für Taxi Fahrer aus Fernando de la Mora, Alfonzo Godoy. Wie er sagte, gäbe es in der Stadt 35 Haltestellen für Taxis und insgesamt 425 Fahrzeuge. Die Zahl sei für die Bevölkerung ausreichend, erklärte Godoy. (lanac)

 

Curuguaty: Warnung vor Gebraucht Wagen, die aus Europa kommen. Etwa 100 Fahrzeuge mit zweifelhaftem Ursprung wurden in Paraguay blockiert, informierte das Nachrichtenportal paraguay.com. Diese Fahrzeuge wiesen falsche Dokumente in der automatischen Registrierung RUA auf. Die Unregelmäßigkeiten wurden im Distrikt Büro von Curuguaty festgestellt, als dieselben im Land legalisiert werden sollten. Durch die Legalisierung sollten sie auch das entsprechende Nummernschild und die notwendigen Dokumente erhalten. Wie der Funktionär José Ortiz erklärte, besteht der Verdacht, dass diese Wagen in Europa gestohlen wurden, um sie in Paraguay verkaufen zu können. Es wird auch angenommen, dass sich dahinter ein Ring von illegalen Händlern befindet. (py.com)

 

Asunción: Bei der Polizei sollte der Gebrauch der Waffe die letzte Instanz sein. Dabei bezog der ehemalige Kommandant, Viviano Machado sich auf den Gebrauch der Waffen während den polizeilichen Operationen. Darüber informierte Abc Color. Die Benutzung der Waffen sollte nur unter strikten Gesetzen erlaubt sein. Die Schüsse sollten außerdem gerechtfertigt sein und als letzten Ausweg gebraucht werden, sagte Machado. Wie er weiter betonte, verfüge die Polizei über ein Verfahrens-Handbuch, das die präventive Form regelt. Laut Gesetz kann der Uniformierte die Waffe bei sich tragen. Dies geschieht aber unter Bedingungen, die das Gesetz festlegt. Der Gebrauch derselben sollte die letzte Alternative darstellen. (abc)

 

Asunción: Die Impfung, die den Lungen Krebs behandelt, wurde von Kuba geschickt. Wie Ultima Hora berichtete, nennt sich die kubanische Impfung, CIMAvax-EGF. Sie wird bei der Behandlung von Lungen Krebs angewandt. Sie wurde bereits im Land registriert und hat einen Durchschnitts-Preis von 1.200 US Dollar pro Dosis. Die onkologische Krankheit ist die zweite Todes-Ursache bei den Männern in Paraguay. Die Impfung wird im molekularen Immunologie Zentrum von La Habana, Kuba hergestellt. Sie ist zudem das Resultat einer 20 jährigen Forschung. Die Impfung verlängert das Leben des Patienten, bei dem ein vorgeschrittener Lungen Krebs festgestellt wurde. Sie wird in Einklang mit anderen Medikamenten und Behandlungen angewandt. (uh)

 

Asunción: In der Zone des Tunnels Semidei soll die Geschwindigkeit respektiert werden. Dazu forderte das Ministerium für öffentliche Bauten und Verkehr MOPC die Fahrer auf. Wie sie gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay erklärten, wurde die Geschwindigkeit in eben dieser Zone festgelegt. Außerdem wurde erklärt, dass der Tunnel in der Zone der Ruta Transchaco und der Straße Dr. Esteban Semidei die vorgeschriebenen Sicherheits- Bedingungen erfülle. Wie die staatliche Abteilung erinnerte, betrage die vorgeschriebene Maximal Geschwindigkeit nur 40 km pro Stunde. Diese Geschwindigkeit erlaube genügend Sichtbarkeit und einen ausreichenden Bremsweg. Wenn die Geschwindigkeit eingehalten wird, verringert sich auch die Unfall Gefahr. Der Tunnel verfügt über ausreichend Licht und Beschilderung. In den letzten Tagen hat es an dieser Stelle wiederholt Unfälle gegeben. (ipp)