Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 11. September 2019

Freundschaftsspiel für Paraguay positiv ausgefallen. Gestern mittags fand das Freundschaftsspiel zwischen Paraguay und Jordanien statt. Wie die Zeitung ABC Color berichtet, konnte die paraguayische Fußballelf im Stadium von Amman einen zufriedenstellenden Sieg erreichen. In der ersten Halbzeit erzielte die Jordanische Mannschaft 2 Tore. Nach der Pause konnte die Albirroja mit 4 Toren das Spiel beenden. Das letzte Freundschaftsspiel war gegen Japan, wo Paraguay mit 0 zu 2 Toren verlor. Das nächste Spiel der nationalen Fußballelf soll am 13. Oktober im Stadium von Bratislava, gegen die Slowakei sein. (ABC Color)

 

Staatspräsident wird den Papst im Vatikan besuchen. Nächste Woche Donnerstag will Staatsoberhaupt, Mario Abdo Benitez, dem Papst Franziskus einen Besuch erstatten. Laut Paraguay.com wird Abdo schon am Dienstag nach Italien fliegen und sich erst mit Geschäftsleuten der Zementindustrie treffen. Danach ist dann sein zweiter Besuch beim Oberhaupt der Katholischen Kirche geplant. Der erste Besuch wurde im November letzten Jahres durchgeführt. (Paraguay.com)

Indigene haben in der Hauptstadt Straßen gesperrt. Seit gestern gegen 18:00 Uhr haben rund 100 Einheimische von den Departamenten Canindeyú und Guairá, eine Straße blockiert. Wie ABC Color schreibt, ist es auf der Artigas Straße, zwischen den Straßen Perú und General Santos. Sie geben dem paraguayischen Institut für Indigenen, Indi, bis heute 10:00 Uhr eine Frist um empfangen zu werden. Ansonsten kündigen sie drastische Maßnahmen an. Richard Varga, einer der Anführer des Protestes, sagte, dass ein Jahr vergangen sei, seit Ana María Allen Dávalos, die Leiterin des Indi ist. Er meint ihr Management sei ein völliger Misserfolg. Sie fordern den Kauf von Ländereien für ihre Familien und den Rücktritt der Leiterin Allen Dávalos. (ABC Color)

Zu Fuß kommt man gegen das Feuer nicht mehr an. Freiwillige Feuerwehrleute und Beamte des Nationalen Notstandssekretariats, Sen, mussten die Arbeiten in Bahia Negra einstellen, da es zu gefährlich ist. Wie Paraguay.com schreibt, gefährdet das intensive Feuer und die schlechte Sicht das Leben der Helfer. Das heißt, es wird vorerst nur per Luft weitergemacht so gut wie es nur eben geht. Beamte des Sen und die Feuerwehrleute empfehlen den Anwohnern, sich der Problematik bewusst zu sein. Denn aufgrund der extremen Trockenheit des Bodens, kann sogar eine Zigarettenkippe eine Tragödie auslösen. Darüber hinaus wird gewarnt, Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung der Flammen zu verhindern. (Paraguay.com)