Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 20. November 2019

Die Albirroja verabschiedet sich mit einem Unentschieden vom Fußballjahr 2019. Die Nationalelf begegnete gestern dem Team von Saudi-Arabien in einem Freundschaftsspiel. Wie die Zeitung ABC Color darüber berichtet, sind jedoch beide ohne einen Sieg davongegangen. Beide Gruppen hatten mehrere Gelegenheiten, Tore zu erzielen, keiner hat es in den 90 Minuten hinbekommen. So endet das Fußballjahr 2019 für die Albirroja. (ABC Color)

Horacio Cartes stellt sich der brasilianischen Justiz zur Verfügung. So gaben es die Anwälte des Ehemaligen Präsidenten unseres Landes am gestrigen Nachmittag in einer Pressekonferenz bekannt. Wie das Nachrichtenportal Paraguay.com schreibt, wird am kommenden Donnerstag ein Habeas Corpus für Cartes vorgelegt werden, um so die Gefängnisanordnung auszusetzen. Die brasilianische Staatsanwaltschaft behauptet, dass der frühere Präsident im Fall „Lava Jato“ in Bezug auf Bestechung und Finanzierung in Verbindung gebracht wird. Laut Anwälte von Cartes, gibt es in dem Dokument, welches die angebliche Verbindung herstellt, keinen direkten Zusammenhang mit Darío Messers Vergehen. Es geht bei den beiden nur um eine einfache Freundschaft, heißt es. (Paraguay.com)

Vize Justizministerin legt ihr Amt nieder. Durch eine Veröffentlichung auf Twitter wurde am gestrigen Nachmittag der Rücktritt der stellvertretenden Justizministerin, Alejandra Peralta angekündigt. Wie Paraguay.com schreibt, hat Peralta selbst das Dokument ihres Rücktritts veröffentlicht. In diesem dankt sie dem Präsidenten Mario Abdo Benitez und der First Lady für ihre Unterstützung. Ihr Rücktritt erfolgt nach dem Amtsantritt der neuen Justizministerin Cecilia Pérez vor einer Woche. (Paraguay.com)

Paraguayischer Bus sitzt in Argentinien fest. Der paraguayische Bus der Transportfirma «La Encarnacena» erlitt Schäden, seit dieser den Busbahnhof „Retiro“ in Buenos Aires, Argentinien, in Richtung Paraguay verließ. Wie die Zeitung La Nación schreibt, haben die Passagiere berichtet, das die Transportfirma sich nicht verantwortlich macht und sie deshalb immer noch festsitzen. Laut Angaben haben die Fahrer alles getan, um die Reise fortzusetzen. Zum Bespiel haben sie das Essen für die Passagiere bezahlt und suchen nach anderen Möglichkeiten um alle an ihr Ziel zu bringen. Es sind Leute verschiedenen Alters an Bord. Im Normalfall dauert die Reise maximal 20 Stunden. In diesem Fall, hatte die Gruppe nach 21 Stunden noch nur ein drittel der Wegstrecke hinter sich gebracht. (La Nación)