Landespräsident weiht renovierte und verbesserte Zufahrtsstraße nach Neuland ein: Anschließend an den Feierlichkeiten zum Sieg in der Schlacht im Fortín Boquerón wurde die Neuasphaltierung der nördlichen Zufahrtsstraße Neulands eingeweiht, wie aus Informationen des Neuländer Kommunikationsbüros hervorgeht. Der Landespräsident wurde vom Vizepräsidenten Hugo Velazquez und der Vizeministerin, sowie dem Minister des Ministeriums für öffentliche Bauten und Kommunikation, MOPC, Arnoldo Wiens, begleitet. Letzterer gab einen Überblick zu den gebauten sowie renovierten Straßen. Auch die Oberschulzen der Chaco-Kolonien nahmen zusammen mit weiteren Autoritäten am Einweihungsakt teil. Oberschulze Heinz Alfred Bartel betonte in seiner Rede, dass die Renovierung dieser Straße ein Zeichen dafür sei, dass die Landesregierung Interesse an dieser Region hätte. Gleichzeitig wies er aber auch darauf hin, wie wichtig es sei, die Strecke nach Pozo Hondo bis an die argentinische Grenze ebenfalls zu asphaltieren. Nach dem Öffnen der Schleifen begab der Landespräsiden sich mit seinem Gefolge nach Choferes del Chaco um dort ein weiteres Projekt der Regierung seinem Zweck zu übergeben. (Marketing y Comunicación Neuland)
Mehr als 70 Prozent der Arbeitnehmer sind nicht sozialversichert. Das geht laut Cinco Días aus dem jüngsten Bericht des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, Pnud, hervor. Im Jahr 2020 waren es gut 74 Prozent der erwerbstätigen Männer und gut 72 Prozent der Frauen die angaben, keine Krankenversicherung zu haben. Die Studie verweist auf das hohe Maß an Informalität und Gefährdung als Hauptursache für diesen Mangel an sozialem Schutz. (Cinco Días)
Polizei beschlagnahmt mehrere stumpfe Gegenstände nach Vandalismus in der Nähe des Kongresses. Kommissar Ever Molinas sagte heute laut La Nación, dass die Vorfälle in der Nähe des Nationalkongresses begonnen hätten, weil die Demonstranten den Sicherheitszaun nicht respektiert hätten. Bislang wurde niemand verhaftet, und es wurden Steine, Stöcke, Kugeln, Steinschleudern und andere Gegenstände beschlagnahmt. Die Polizei gehe Konfrontationen immer aus dem Weg, so Molinas. Die Bereitschaftsbeamten der Nationalpolizei hätten zu einem bestimmten Zeitpunkt eingreifen müssen, um zu verhindern, dass die Vorfälle in der Nähe des Kongresses noch schlimmer würden, so Molinas. (La Nación)
Nächste Woche soll der Leiter der Zollbehörde befragt werden: Darüber informiert die Zeitung La Nación. Der Präsident der Abgeordnetenkammer, Pedro Alliana, kündigte an, dass der Leiter der Nationalen Zollbehörde, Julio Fernández, nächste Woche vorgeladen wird, um die Fragen der Abgeordneten zu beantworten. Der Antrag auf Befragung wurde letzten Mittwoch im Unterhaus angenommen. In dieser Woche wird dies nicht möglich sein, da die zu befragende Person fünf Tage Zeit haben muss, um sich vorzubereiten und vor dem Plenum zu erscheinen. (La Nación)
Der Stadtrat von Asunción lehnt die Gehaltserhöhung für die Beamten der Stadtverwaltung ab. Darüber informiert die Zeitung Última Hora. Der Stadtrat von Asunción lehnte eine Gehaltsanpassung in Höhe von gut 7 Milliarden Guaraníes ab. Wie die Última Hora-Journalistin Karina Godoy berichtet, stimmten elf Ratsmitglieder für die Ablehnung des Antrags auf eine Lohnerhöhung. Abgelehnt wurde auch der Antrag auf die Erhöhung der Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Covid-19-Pandemie. Die Anträge wurden im Hinblick auf die bevorstehenden Kommunalwahlen besonders in Frage gestellt. (Última Hora)
Das Finanzministerium bleibt auf einer Sparstrategie und einer gezielten Mittelverwendung im Staatshaushalt für 2022 bestehen. Darüber schreibt die Tageszeitung ABC Color. Das Finanzministerium hat heute einen Bericht veröffentlicht, in dem es die Idee der Sparsamkeit bei den öffentlichen Ausgaben und den gezielten Einsatz der Mittel hervorhebt. Die Institution will das Engagement stärken, um Herausforderungen wie die Aufrechterhaltung des Gesundheitssystems und die Finanzierung der Sozialprogramme zu meistern. Der Bericht wurde zu einem sehr spezifischen Zeitpunkt veröffentlicht: Gerade jetzt versuchen die verschiedenen Institutionen, ihre Ausgaben zu erhöhen, um vor allem die Gehälter anzuheben und neue Stellen zu schaffen. (ABC Color)
