Caaguazú: Ausbruch von Bruzellose in Caaguazú stellen keinen Grund zur Sorge dar. Das garantierte der Vorsitzende des Nationalen Tiergesundheits-Dienstes – SENECSA in Bezug auf die registrierten Fälle von Bruzellose im Departament Caaguazú. Die infizierten Tiere wurden bereits geschlachtet und somit gilt der Fall als abgeschlossen, versicherte er gegenüber ABC Color. Wie Hugo Idoyaga schätzt, solle das Krankheitsvorkommen sich nicht negativ auf den Export des Viehsektors auswirken. Wie er sagte, werden sie alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Verbreitung der Krankheit zu verhindern. Zudem könne noch nicht von einem Ausbruch gesprochen werden, da die Krankheit in Juan Eulogio Estigarribia, ex Campo 9, frühzeitig entdeckt wurde. (abc)
Asunción: Polizei erhält monatlich 8 Klagen über sexuellen Missbrauch an Kindern. Das gab die National Polizei heute gegenüber Ultima Hora bekannt. Andererseits erhalten sie täglich mehr als 30 Klagen über die Gewalt gegenüber Frauen. Wie Mirian Meza von der Abteilung für familiäre Angelegenheiten der National Polizei sagte, nehme der sexuelle Missbrauch an Kindern und die Gewalt gegenüber Frauen zu. Wie es weiter hieß, müsse das Sekretariat für Kindheit und Jugend, sowie andere Institutionen, einen diesbezügliche Bericht an die Ständige Kommission des Nationalen Kongresses weiterreichen. Dieser soll dazu dienen, Mechanismen festzulegen, um somit mehr Schutz für diesen Sektor bieten zu können. (uh)
Villeta: Das Nationale Berufs-Förderungszentrum – SNPP bietet 8 kostenlose professionelle Schulungen in der Filiale von Villeta an. Es handelt sich dabei um Kurse mit schnellem Arbeits-Ausgang, informierte die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Zu den gebotenen Kursen gehören unter anderen die, des Hauselektrikers, Elektronik Technikers, Mechaniker, metallurgischer Drechsler, sowie Computer Betreiber und Exekutiv Sekretäre. Die Ausbildungskurse sollen am kommenden 6. Februar beginnen und die Interessenten werden aufgefordert, sich einschreiben zu lassen. Die SNPP Filiale von Villeta steht auch unter dem Ministerium für Arbeit, Anstellung und sozialer Versicherung – MTESS. (ipp)
San Lorenzo: Das Museum des Klinik Krankenhauses soll zum Kulturerbe erklärt werden. Das Krankenhaus in San Lorenzo verfügt über ein Museum, welches zum Kulturerbe erklärt werden soll, informierte Ultima Hora. Damit soll nämlich ein wesentlicher Bestandteil der paraguayischen Geschichte im Bereich der Gesundheit zur Geltung kommen und bestehen bleiben. Der Minister des Kultursekretariates, Fernando Griffith besichtigte bereits, in Begleitung der stellvertretenden Direktorin Teresita González, die Installationen des Museums. Wie die Verantwortliche des Museums sagte, hatten in den Sälen viele Landsleute eine Behandlung erhalten, da meist die ärmliche Bevölkerung in diesem Hospital behandelt wird. Das Museum des Klinik Krankenhaus wurde im Jahr 2014 eingeweiht und es ist an jedem Tag für jedermann geöffnet. Die Vorbereitungen für das Museum begannen schon im Jahr 2012, als das Hospital vom Stadtteil Sajonia nach San Lorenzo übergesiedelt wurde. (uh)
Asunción: Einige Privat Schulen haben bereits am gestrigen 1. Februar mit dem Unterrichtsjahr begonnen. Dazu gehören unter anderen die Erziehungs-Zentren Nihon Gakko und San Sebastian. Wie La Nacion informierte, wurden kulturelle Akte veranstaltet, die an die erschienenen Leiter, Schüler und Eltern gerichtet waren. In der Schule Nihon Gakko wurde das kulturelle Treffen von zwei Schülern begleitet, welche die Anwesenden in 4 Sprachen begrüßten und zwar in Guarani, Spanisch, Englisch und Japanisch. Wie der General Direktor der San-Sebastian-Schule sagte, fällt die Schule durch ihre Exzellenz in der Bildung auf und auch deshalb, weil sie immer in den ersten Februar Tagen mit dem Unterricht beginnen. (lanac)
Asunción: Angebliche Mörder aus Brasilien werden aus Paraguay ausgewiesen und von den brasilianischen Autoritäten abgeholt. Wie das Nachrichtenportal Paraguay.com informierte, wurden beide Angeklagten des Mordes an zwei Personen in Asunción beschuldigt. Auch in Brasilien verfügen sie über mehrere Haftbefehle. Wie die Polizei Autoritäten erklärten, wurden die beiden Männer bereits wegen Drogenschmuggel und Mord in ihrem Land gesucht. Die brasilianischen Autoritäten kamen in ihrem eigenen Flugzeug nach Paraguay, um die beiden Männer abzuholen. (py.com)
Hernandarias: In 16 Jahren wurden mehr als 10 Millionen Fische eingefügt. Die Fischzucht wurde von Seiten des Doppel staatlichen Wasserkraftwerkes Itaipú vorangetrieben, durch ihre Aquakultur Station in Hernandarias. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay informierte, habe das Programm einen Vorteil zur Erhaltung der Umwelt und trage auch zur besseren Wirtschaft der Bevölkerung bei. In diesem Jahr will Itaipú die Produktion der Fischbrut erweitern, denn im neuen Fischzucht Zentrum wurden drei Teiche eröffnet, die sich im Naturreservat Itabó befinden. Diese verfügen über eine jährliche Aufnahme- und Produktions- Kapazität von 500.000 jungen Fischen. Gegenwärtig arbeitet die Itaipu Binacional in der Aquakultur Station mit 12 einheimische Arten. Dazu gehören Bagre oder Katzenfisch, Sábalo oder Alse, Lachs, Pacú und Silberfisch. (ipp)