Asunción: Am heutigen Abend beginnt der jährliche Marathon der Stiftung Teletón. Darüber informierte ABC Color. Teletón ist eine private, nicht gewinnbringende Organisation. Sie bieten ihre Dienstleistung in Paraguay, seit dem Jahr 1979 an behinderte Kinder und Jugendliche zwischen 0 und 18 Jahren an. Ihre Mission ist es, eine inklusive Gesellschaft mittels einem nationalen Rehabilitations-System zu bauen. Damit soll eine inklusive Gesellschaft gefördert werden, die für alle zugänglich ist und jedem eine Chance gibt. In Blick auf den bevorstehenden Marathon, erklärten die entsprechenden Autoritäten, dass sie die Summe von 15,5 Milliarden Guaraníes zusammen bekommen wollen. Jede betroffene Familie erhält pro Jahr 55 Betreuungen und insgesamt gibt es 2.000 Nutzer. Wie der Direktor von Teletón, Andres Silva im Fernsehen erklärte, werde der Erlös des Marathons vom 4. und 5. November in die Stiftung gehen. Damit sollen die vier Integralen Rehabilitations-Zentren für ein Jahr arbeiten können und zwar an der Rehabilitation der Patienten, der sozialen Eingliederung und an einer integralen Betreuung der ganzen Familie. (abc)
Asunción: Die Betreuung von Jugendlichen soll in den Hospitälern verbessert werden. Aus diesem Grund erhielten 10 Hospitäler des Gesundheit Ministeriums heute Apparate und Instrumente. Diese sind dazu gedacht, die Jugendlichen zwischen 10 und 19 Jahren besser betreuen zu können, informierte die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Dies geschah im Rahmen eines Projektes, das von der Staats-abteilung und der spanischen Kooperations-Agentur AECID vorangetrieben wurde. Zu den bevorzugten Hospitälern gehörten unter anderen Loma Pytá, Itauguá, Pilar und Villa Hayes. Wie die General Direktorin des Gesundheitsprogramm sagte, soll mit der Initiative die Vorbeugungs-Politik und die spezifische Betreuung gestärkt werden. Dazu gehört eine integrale Betreuung für die Nöte der Jugendlichen, wie zum Beispiel Beratung über die sexuelle und reproduktive Gesundheit, Verbesserungs-Vorschläge für die Gesundheit und Vorbeugen von Krankheiten. Insgesamt verfügen bereits 19 Hospitäler des Ministeriums über jugend-freundliche Sprechzimmer. (ipp)
Asunción: Vorstellung eines weiblichen, historischen und paraguayischen Romans. Das Buch: „La mujer que escribe – Die Frau die schreibt“ wurde von der paraguayischen Schriftstellerin Ella Duarte geschrieben, informierte Ultima Hora. Das Werk war der Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs für nicht veröffentlichte Romane Lidia Guanes. Das Buch beinhaltet Geschichten mit historischem Farbstoff und weiblichen Stimmen. Duarte ist Schriftstellerin, Dozentin, Kommunikatorin und Forscherin in öffentlichen Wirtschafts-Politiken. Ihr literarisches Werk präsentiert sich in einem Roman, dass aus den Reise Erlebnissen entstanden ist. Es beinhaltet unter anderem allgemeine und paraguayische Geschichte. In dem Buch von Ella Duarte erzählen zwölf Frauen aus ihrem Leben, von Liebe, Abneigung, schweren Zeiten, die Zeiten der beiden Kriege und anderen leidvollen Situationen, durch welche die paraguayischen Frauen gehen müssen. (uh)
Filadelfia: Die Departaments-Verwaltung von Boquerón hat dem Leiter der Siedlung Garay einen Traktor überreicht. In der Siedlung Garay, die sich in der Zone von Campo Loro befindet, leben Ayoreos und ihr Leiter ist Taobi Picanerai. Der Gouverneur Edwin Pauls übergab den Traktor durch das Management des Sekretariates für Ureinwohner. An der Übergabe nahm auch der Bürgermeister von Filadelfia, Holger Bergen teil. Er bat den Leiter darum, die Gabe der Departaments-Regierung wertzuschätzen und ihn für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen. Die Kosten des landwirtschaftlichen Traktors der Marke Massey Ferguson 292 belaufen sich auf 65 Millionen Guaraníes. Auf diese Weise wird die Entwicklung und Arbeit der Siedlungen und Siedler ermuntert und gestärkt. (fb/gob.boq.)
Asunción: Erste Arbeitsstellen Messe für Indigene. Die erste Messe der Arbeitsstellen, die sich an die indigene Bevölkerung richtete, fand am heutigen Freitag, den 4. November in Asunción statt. Während des Tages wurden etwa 135 Arbeitsstellen für mehr als 400 Bewerber angeboten, informierte La Nacion. Wie der General Direktor der Arbeitsstellen, Enrique López sagte, hätten sie 350 Indianer, die mit finanzieller Hilfe in die Hochschulen eintreten können. Busse voll Indianer kamen dazu aus den Städten von Mariano Roque Alonso und Lambaré. Bei der Gelegenheit bot das Gesundheitsministerium auch Impfungen, medizinische Betreuung Zahnbehandlung und Kinderbetreuung für die Bewerber und ihre Familien an. (lanac)
Pedro Juan Caballero: Paraguay und Brasilien zerschlagen internationales Netz des Drogen Schmuggels. Das Drogen Schmuggel Netz bewegte mehr als 300 Millionen US Dollar und hatte seinen Ursprung in der Stadt Pedro Juan Caballero, berichtete das Nachrichtenportal Paraguay.com. Die gemeinsame Aktion fand in den brasilianischen Staaten von Goiás und Mato Grosso do Sul statt. Etwa 200 Agenten vollstreckten Haftbefehle an 81 Personen, um sie der Justiz zu übergeben. Auf paraguayischem Territorium wurden Laboratorien und Anpflanzungen zerstört. Die Operation nannte sich „Cavalo doido“ (verrücktes Pferd). Auf dieselbe Weise wurden 80 Bank Konten der Verdächtigen blockiert und 10 Tonnen Drogen, Groß Schuss Waffen und Luxus Fahrzeuge beschlagnahmt. Die Gefangenen werden ihre Strafe von der Justiz erhalten, die bis zu 30 Jahren Gefängnis bedeuten kann. (py.com)
