Mariscal Estigarribia: Am heutigen Tag der Heiligen Drei Könige wurde ein Kinder Park in Mariscal Estigarribia eröffnet. Der Park wurde „Bonita Realidad“ benannt. Wie die Stadt Verwaltung im Sozial Netzwerk Facebook informierte, wurde dieser Park auf dem Hof der CODENI eingerichtet. Es handelt sich um eine Initiative der Stadtverwaltung, damit die Kleinsten einen Platz haben um sich zu vergnügen. Der Park ist am ganzen Tag für jedermann zugänglich, wobei die Kinder von einer erwachsenen Person begleitet werden müssen. (fb/muni.mcal.estig.)
Asunción: Nutzer des elektrischen Stroms blieben gestern für ein paar Stunden ohne die elektrische Versorgung. Wie es von Seiten der Nationalen Strom Verwaltung – ANDE hieß, betraf dieses etwa 7.500 Nutzer des Großraum Asuncións. Wie ABC Color informierte, geschah dies auf Grund des Ausfalls von 3 Strom Versorgern mit jeweils 23.000 Volt. Jeder einzelne Verteiler, versorgt etwa 2.500 Nutzer. Ein Stadtteil blieb nicht nur ohne elektrischen Strom, sondern auch ohne Wasser, da die Wasser Verteilerstelle ESSAP ebenfalls vom Strom Ausfall betroffen war. In der Zeit der großen Hitze, gehören die Strom Ausfälle bereits zur Tagesordnung, klagten die Nutzer. (abc)
Guahory, Caaguazú: Das Institut für Ländliche Entwicklung und Landbesitz – INDERT arbeitet an einer Lösung für den entstandenen Konflikt in der Kolonie Guahory. Vor einigen Tagen war es zu einem Zusammenstoß zwischen Bauern und Polizisten gekommen, nachdem das Grundstück geräumt werden sollte. Wie aus La Nacion zu entnehmen war, sollen die Bedingungen der Familien verbessert werden, die das Landstück in Besitz genommen hatten. Diese wurden an den 40 Kilometer entfernten Ort des Distriktes Yhú verlegt. Außerdem wurden die 40 Grundstücke überprüft, die der Staat in Guahory wiedergewonnen hatte. Auf dem Land in Yhú werden die Familien solange mit Lebensmittel versorgt, bis sie die Früchte der familiären Landwirtschaft vom eigenen Grund und Boden gewinnen können. Das Nationale Notstands-Sekretariat – SEN bringt auch provisorische Holzhäuser an den Ort, die später durch gut gebaute Häuser von der SENAVITAT ersetzt werden sollen. (lanac)
Asunción: In der Landes Hauptstadt werden 11 Ferienlager in Elendsvierteln eröffnet. Diese Ferienlager sind kostenlos und sind für Kinder zwischen 5 und 14 Jahren, informierte die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Zu den diversen Aktivitäten, die mit den Kindern veranstaltet werden, gehören Sport, Musik und artistische Beschäftigungen. Die sogenannten „colonias de vacaciones“ wurden von der Generaldirektion im Sozialbereich organisiert, und nennen sich „Asu Recreate“. Wie der Bürgermeister von Asunción, Mario Ferreiro dazu sagte, sei es wichtig, dass die Kinder diese Art von Begleitung bekommen. Wie der Generaldirektor dieses Unternehmens erklärte, sind die Kinder während den 4 Stunden, die sie im Ferienlager verbringen, sicher aufgehoben. Sie werden von ausgebildeten Fachkräften betreut, die sie in Kunst, Kultur und Sport einweisen. (ipp)
Capiatá: Explosion in einer Nahrungsmittel Fabrik in Capiatá. Es handelte sich um die Fabrik des Unternehmens Copalsa, die sich auf der Höhe von Kilometer 16 der Fernstraße I in Capiatá befindet. Die Polizei und die Freiwillige Feuerwehr untersuchen zurzeit den Ort, an dem die Explosion stattfand, informierte Ultima Hora. Wie der Hauptkommissar informierte, gab es jedoch keine Verletzten. Wie der Polizei Chef der Zone sagte, kam es zu keinem Brand und die Situation sei bereits unter Kontrolle. Bisher konnte kein Motiv für die Explosion gefunden werden, bei der es lediglich zu Sachschaden kam. (uh)
Asunción: Prioritäten der Stadt Asunción sollten die Abwasser und Regenwasser Kanalisation sein. Das sagte der Bürgermeister von Asunción, Mario Ferreiro gegenüber Ultima Hora. Wie er sagte, kollabiert das Abwassersystem wenn es viel regnet. Man baue Alleen, modernisiere den Flughafen aber die sanitären Bereiche würden vernachlässigt, meinte er weiter. Der Bürgermeister kündigte an, in kürzester Zeit für Abhilfe zu sorgen und mit dem staatlichen Versorger Essap eng zusammenzuarbeiten. Mitte des Jahres sollen umfangreiche Sanierungen erfolgen, die mindestens drei Jahre andauern werden. Wenn es viel regnet, kollabiere das Abwassersystem wo es mit dem Regenwasser in derselben Kanalisation ablaufe. Das Abfluss System benötigt eine Millionenhohe Investition, die vom Staat kommen muss. (uh)
Itá: Die Gemeinschaft von Itá ist bereits seit fünf Tagen ohne Wasser. Gestern waren es bereits 5 Tage, an denen 1.000 Bewohner der Siedlung Posta Gaona von Itá über kein Trinkwasser verfügten. Wie die Nutzer gegenüber dem Nachrichtenportal Paraguay.com informierten, leiden sie bereits seit 4 Jahren unter immer wiederkehrenden Unterbrechungen der Wasserversorgung. Aus dem Grund demonstrierten einige Familien vor dem Sanierungs- Vorstand auf Kilometer 41 der Fernstraße I. Wie sie sagten, werden sie solange mit der Maßnahme weitermachen, bis sie von dem Nationalen Umwelt Sanierungsdienst – SENASA, eine Antwort erhalten werden. (py.com)