Mariscal Estigarribia: Der Bürgermeister des Distriktes Mariscal Estigarribia nahm gestern an einer Abschluss Präsentation im Kongress Gebäude teil. Wie auf der Facebook Seite der Stadt Verwaltung von Mariscal Estigarribia zu lesen war, wurde dieser Event vom Senator Arnoldo Wiens geleitet. Der Senat stellte den Abschlussbericht der Nationalen Kommission für Historische Orte des Chaco-Krieges vor. Die Kommission entwickelt einen Vorschlag für Touristen der sich «Chaco Boreal» nennt. Diese beinhaltet einen Rundgang durch die wichtigsten Orte des Chaco Boreal Krieges. Bei dem Rundgang würden historische Stätten mit der Natur und Produktions- und Entwicklungszentren des paraguayischen Zentral Chaco kombiniert werden. (fb/munic.mcal.estig.)
Pilcomayo Zone: Wasser des Pilcomayo Flusses sollen den paraguayischen Chaco bewässern. Die Öffnung des Kanals, die mit dem Fluss Pilcomayo verbunden ist, ermöglicht den Eintritt von Wasser in paraguayisches Gebiet. Das informierte das Nachrichtenportal Paraguay.com. Am vergangenen 1. Dezember schlossen die Arbeiten am Pilcomayo Becken ab und der Kanal konnte mit dem Fluss verbunden werden. Nach 3 Monate langer Arbeit kann das Wasser des Pilcomayo nun wieder nach Paraguay gelangen. Dieses hat zum Ziel, das Wasser die schreckliche Dürre zu lindern, die das Leben mehrerer Tiere in diesem Bereich des Landes beendet hatte. Wie Óscar Salazar Yaryes von der Pilcomayo Kommission in der vergangenen Woche mitteilte, werden noch die letzten Abschluss- und Wartungs-Arbeiten am Fluss gemacht. Nun kann die Flutwelle von Argentinien kommen, das Fluss Becken wurde dementsprechend vorbereitet. (py.com)
Asunción: Die Postbehörde gibt Briefmarke zum 80. Jahrestag der UIP heraus. Wie aus der Tageszeitung ABC Color verlautete, hat die Postbehörde eine Sonder-Serie von Briefmarken herausgegeben, um an die Gründung der paraguayischen Industrieunion vor 80 Jahren zu erinnern. Die Briefmarken haben einen Wert von je 9.000 Guaranies. Auf der Briefmarke sieht man das Logo der UIP mit dem Hinweis auf das 80 jährige Bestehen und ein Bild des Hauptsitzes des Industrieverbandes. Die Briefmarken-Serie wurde im Beisein von hochrangigen Persönlichkeiten der UIP und der Post präsentiert. Die Postdirektion wolle mit der Aktion den Kampf zur Verbesserung des Landes und der Lebensqualität der Bevölkerung unterstützen, sagte ein Vertreter der Post. (Abc)
Asunción: Vom Projekt Metro Bus betroffenen Personen bitten um die Erfüllung ihrer Rechte. Sie planen die Veränderung des Gesetzes Nummer 5.133, das die Modernisierung des öffentlichen Transportes genehmigt. Darüber informierte Ultima Hora. Wie der Rechtsanwalt der Bewohner, Rubén Lisboa erklärte, sollen die Rechte der betroffenen Personen beachtet werden. Dabei schlugen sie vor, zu dem ursprünglichen Projekt des Oberleitungsbus zurückzukehren. Wie es hieß, wurde nicht auf die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Rechte der Personen Rücksicht genommen. Dabei geht es um drei zentrale Themen: Erstens hat es mit der Enteignung der Grundstücke zu tun, die mit der Erweiterung der Straße zusammenhängen, zweitens geht es um die Parkplätze auf den Hauptstraßen. Die dritte Sorge ist in Bezug zu den Uhrzeiten des Buses, an denen die Geschäfte ihre Ware ein- und ausladen müssen. (uh)
San Lorenzo: Die Weg Polizei intensiviert die Kontrollen. Bei der Operation Caacupé werden sowohl die Lichter, als auch die Geschwindigkeit und andere Dinge kontrolliert, die irgendeine Gefahr für die Pilger darstellen könnten. Wie der verantwortliche Inspektor Ramón Benítez gegenüber Abc Color erklärte, muss auf die Mitbewohner geachtet werden, die zu den religiösen Feierlichkeiten unterwegs sind. Bei diesem Einsatz sind 22 Abteilungen im Departament Cordillera aktiv. Dabei arbeiten 220 Angestellte unter der direkten Koordination der Nationalen Polizei. Die Pilger kommen nicht nur aus Asunción und den umliegenden Städten, sondern auch aus Villarica, Pedro Juan Caballero, Encarnación und Ciudad del Este. Bei dieser Arbeit werden aber auch die Pilger darum gebeten, sich an die vorgeschriebenen Regeln zu halten. (abc)
Asunción: Ende Februar sollen die Arbeiten am Produktions-Korridor in Caazapá beginnen. Darüber informierte das Ministerium für öffentliche Bauten und Verkehr – MOPC gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Die Bauten sollen Ende Februar oder Anfangs März 2017 beginnen und sich über 30 Monate erstrecken. Wie der Vizeminister der öffentlichen Bauten, Juan Manuel Cano Fleitas hervorhob, wird dieses Projekt in direkte Weise die Städte San Juan Nepomuceno, Tava’i und ganz Caazapá begünstigen. Durch die Pflasterung der Wege erhalten sie nämlich bessere Konnektivität. Diese Zone verzeichnet eine hohe Produktion. Mit dieser neuen Verbindung können die Produkte zu jeder Zeit und Wetter transportiert werden. Auch Kosten sollen damit eingespart werden. (ipp)
Caacupé: Die Polizei implementiert Drohnen für die Luft Überwachung in Caacupé. Damit soll die Überwachung in einem größeren Radius möglich gemacht werden, informierte La Nacion. Diese Art der Beaufsichtigung soll ab Kilometer 48 der Fernstraße 2 bis in die Nähe der Basilika von Caacupé eingesetzt werden. Damit sollen in realer Zeit jegliche Unfälle, Ruhestörungen oder Tatsachen verzeichnet werden, welche die Sicherheit der Personen gefährden könnten. Wie der Offizier Paulo Battilana gegenüber der Presse erklärte, hätten sie heute bereits einen Überflug entlang der gesamten Wegstrecke gemacht, den die Pilger bis nach Caacupé nutzen werden. Zu dieser Drohne kommen noch insgesamt 10 Kameras dazu, die strategisch verteilt wurden und in einem geschlossenen Kreislauf miteinander verbunden sind. Wie der Polizei Agent versicherte, wurden bisher keine größeren Zwischenfälle verzeichnet. (lanac)