Asunción: Nach den Stürmen vom vergangenen Wochenende befinden sich 5.500 Personen in Zufluchts-Orten. Staatspräsident Horacio Cartes traf sich mit dem Minister Joaquín Roa von dem nationalen Notstands-Sekretariat, informierte La Nacion. Außerdem waren auch General Luis Gonzaga von den Streitkräften und Críspulo Sotelo, Kommandant der Nationalpolizei zugegen. Dabei ging es um die Arbeiten, die nach dem Stürmen gemacht wurden. Wie der Minister des nationalen Notstandsekretariates SEN sagte, habe der Landespräsident die SEN, die Streitkräfte und die Nationalpolizei aufgefordert mit der angefangenen Arbeit weiter zu machen. Damit soll die Bevölkerung unterstützt werden. Wie es hieß, baue die Zentralregierung bereits Wohnungen, um eine definitive Lösung für die Leute aus den Sumpfgebieten zu schaffen. (lanac)
Asunción: Bitte um Notstandserklärung für den Großraum Asunción. Das Übergangs-Team des neu gewählten Bürgermeisters von Asunción, Mario Ferreiro bat um die Erklärung zum Notstand, informierte ABC Color. Damit könne der Zugang zu den Finanzen beschleunigt werden. Diese werden gebraucht, um den tausenden Familien beizustehen, die von der Überschwemmung betroffen sind. Das Wasser des Paraguayflusses hat bereits die 6,30 Meter Grenze überschritten. Einer der Mitglieder des Übergang Teams brachte außerdem zum Ausdruck, das sie nicht genügend Personal hätten, um der Not nachzukommen. Wie der Rechtsanwalt Enrique García sagte, werden sie die Bitte um einen nationalen Notstand analysieren um mehrere Institutionen in die Arbeit integrieren zu können. (abc)
Asunción: Das Weihnachtsgeld ist unpfändbar. Wie das Ministerium für Arbeit, Anstellung und Soziale Sicherheit erinnerte, sei die Zahlung des Weihnachtsgeldes obligatorisch und es dürfe kein Rabat auf das Weihnachtsgeld gemacht werden. So berichtete es das Nachrichtenportal Paraguay.com. Wie das Arbeitsrecht diesbezüglich sagt, sei der Arbeitgeber verpflichtet, das dreizehnte Gehalt, auch als aguinaldo bekannt, vor Ende des Monats zu zahlen. Wie Arbeitsminister Guillermo Sosa sagte, werden sie Kontakt mit den Unternehmen aufnehmen und auf das Recht der Angestellten aufmerksam machen. Der Artikel 243 des Arbeitsgesetzes setzt fest, dass das Weihnachtsgeld obligatorisch ist. Dabei handelt es sich um den zwölften Teil der Vergütungen, die während des Kalenderjahres in jeder Beziehung zu Gunsten des Arbeiters liefen. Das sowohl im Gehalt, in Extrastunden, in Kommissionen und anderen mehr. Das Gesetz schreibt auch vor, das dies bis zum 31. Dezember ausgehändigt werden muss. (py.com)
Pedro Juan Caballero: Das nationale Antidrogen Sekretariat Senad zerstört 1.500 Kilogramm Marihuana in Pedro Juan Caballero. Dies befand sich in verfeinerter Form in 4 Lagern und zwar auf einer ländlichen Unterkunft der Kolonie Nueva Ya’u, informierte die staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Der Eingriff wurde von der Staatsanwaltschaft koordiniert. Wie die Senad berichtete, funktionierte der Betrieb seit längerer Zeit unter dem Regie der Drogenschmuggler, die in der Kolonie Nueva Ya’u ansässig waren. Die Drogen, sowie auch Werkzeuge die für die Verpackung gebraucht werden, wurden verbrannt. Die Vernichtung von Drogen und Anpflanzungen werden vorangetrieben. Jedoch vermehren die Drogenhändler ihre Anpflanzungen in anderen Zonen. (ipp)
Minga Guazú: Drei Minderjährige sterben bei einem Unfall in Minga Guazú. Der Verkehrsunfall ereignete sich auf Kilometer 23 der Fernstraße 7 im Departement Alto Paraná, informierte Ultima Hora. Der Fahrer verlor die Kontrolle und stieß gegen einen Baum. Drei Minderjährige kamen ums Leben und 2 Erwachsene wurden verletzt. Das Missgeschick ereignete sich am gestrigen Dienstag Abend als die Personen von dem Besuch der Basilika in Caacupé in den Osten des Landes zurückfuhren. Die drei Verstorbenen waren 8,12 und 13 Jahre alt. Wie die Zeugen berichteten, sei ein Motorrad ohne Licht der Anlass für die Reaktion des Fahrers gewesen. Der Chauffeur verlor die Kontrolle, rammte eine Schutzbarriere und danach den Baum. Die Erwachsenen wurden in ein Krankenhaus von Ciudad del Este gebracht und befinden sich auf der Intensiv Station. (Uh)