Abendnachrichten von Radio ZP-30 am 09. November 2020

Die Zufahrtstraße nach Loma Plata soll auch an Regentagen trotz der Bauarbeiten an der Straße befahrbar sein. Das hat Juan Centurión, der Leiter der Sicherheitsabteilung von der Firma Rovella y Carranza gegenüber Radio ZP-30 mitgeteilt. Das Ziel ist, dass Verkehrsteilnehmer an Regentagen weiterhin auf der Straße fahren können, ohne umgeleitet zu werden. Centurión bat die Verkehrsteilnehmer darum, vorsichtig zu fahren, da ein Teil der besagten Strecke Erdweg ist. Er fügte hinzu, dass man in den betreffenden Abschnitten, an denen gearbeitet wird, langsam fahren solle, um Unfälle zu vermeiden. (Radio ZP-30)

 

Morgen beginnt das 13. Harfenfestival. Darüber schreibt Última Hora. Direkt mit dabei Interessenten können kostenlos auf virtuelle Art und Weise dabei sein. Ab morgen und bis zum 15. November werden außer Konzerten auch Masterklassen und Workshops rund um die Harfe angeboten. Alle Veranstaltungen sollen in den sozialen Netzwerken, auf Youtube und im staatlichen Fernsehsender ausgestrahlt werden. Der Senat hat das Festival von nationalem Interesse erklärt. (Última Hora)

Das elektronische Fahrkartensystem ist noch fehlerhaft. Das räumt laut Última Hora der Staatssekretär Juan Ernesto Villamayor ein. Er empfiehlt, attraktive Angebote zu schaffen, damit die Passagiere schrittweise auf das System umsteigen. Das Vizeministerium für Verkehr gab am letzten Samstag bekannt, dass die obligatorische Verwendung elektronischer Tickets nach einer massiven Beschwerde von Nutzern wegen Kartenmangels ausgesetzt werde. Seither können Busfahrkarten wieder mit Bargeld bezahlt werden. Die Frist dafür läuft aber am 31. Dezember 2020 ab. Die obligatorische Nutzung der elektronischen Fahrkarte war erst am vergangenen 23. Oktober in Kraft betreten. Seit der Einführung war es für Passagiere schwierig, an einer entsprechenden Stelle eine Karte zu bekommen oder neues Fahrtgeld darauf einzuzahlen. (Última Hora)

Interinstitutionelles Treffen zwischen der Gobernación von Boquerón und der regionalen Gesundheitsbehörde von Boquerón. Darüber informiert die Gobernación von Boquerón auf ihrer Seite im sozialen Netzwerk Facebook. Bei diesem Treffen wurde dem Gobernador von Boquerón, Darío Medina, der vollständige Bericht über die aktuelle Gesundheitssituation im Departement Boquerón vorgelegt. Es ging beim Treffen aber auch um den Austausch über die Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsministerium und dem Krankenhaus von Villa Choferes del Chaco. Außerdem wurde über die Koordination der gemeinsamen Arbeit mit der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation OPS gesprochen. (Facebook Gobernación de Boquerón)

Die Anzahl der Patienten im Trauma-Krankenhaus steigt stark an: Darüber schreibt Última Hora. Der Direktor des Trauma-Krankenhauses, Agustín Saldívar, sagte am heutigen Montag, dass sich die Zahl der Patienten seit Juli verdoppelt habe. Er zeigte sich besorgt darüber, dass die Verkehrsunfälle zugenommen haben, in die oft auch Minderjährige verwickelt sind. Saldívar führte in diesem Zusammenhang einige Zahlen an. Allein in der letzten Woche seien beinahe 1.650 Patienten hinzugekommen, sagte er. 233 der Patienten waren seinen Angaben zufolge an Verkehrsunfällen beteiligt. 125 der Unfälle geschahen mit Motorrädern. Bei den Unfällen seien 10 Kinder verletzt worden, so Saldívar. (Última Hora)

Der Bürgermeister von Encarnación will inmitten der Pandemie die Strände der Stadt öffnen: Darüber schreibt ABC Color. Der Bürgermeister Luis Yd traf heute früh im Gesundheitsministerium in Asunción ein, um die Genehmigung des Gesundheitsprotokolls zu beantragen. Das Protokoll soll die Inbetriebnahme der Strandaktivitäten von San José trotz der Pandemie ermöglichen. Bei dieser Gelegenheit bestritt der Bürgermeister, dass die Uferpromenade gestern überfüllt gewesen sein soll, als sie probeweise geöffnet wurde. (ABC Color)