28 neue Fälle von Covid 19 Erkrankten. Das sagte Julio Mazzoleni, Leiter des Gesundheitsministeriums, laut ABC Color. Somit steigt die Gesamtzahl der Infizierten auf 1.230. 18 der neuen positiven Fälle kommen aus dem Ausland und 10 Fälle haben sich bei schon infizierten Personen angesteckt. Es gibt 11 Patienten, die im Krankenhaus behandlet werden, zwei davon noch auf der Intensivstation. Weiter gibt es fünf Genesungen, damit sind im Ganzen schon 624 Personen wieder gesund geworden. Die Zahl der aktiven Fälle beträgt 595. (ABC Color.
Gute Chancen für die Rückkehr des paraguayischen Fußballs. Die gibt es, nachdem das Gesundheitsministerium gestern das Protokoll genehmigt hat, das der Fussballverband für die Durchführung von Spielen ausgearbeitet hat. Die Vertreter des Gesundheitsministeriums und des paraguayischen Fußballvereinigung hatten davor lange zusammengesessen, wie Paraguay.com berichtet. Sollte es dabei bleiben, und die Spiele beginnen wie angepeilt am 17. Juli, wird auch dort strikt darauf geachtet werden, dass sich keine Menschenansammlungen bilden. (Paraguay.com)
Schweres Gerät für den Brückenbau bei Chaco-í eingetroffen. Dort, wo einmal eine Brücke Asunción mit Chaco-í im südlichen Chaco verbinden soll, können die ersten Schwimmbagger im Fluss arbeiten, wie die Zeitung Hoy berichtet. Sie werden den Paraguayfluss dort ausbaggern, wo die stützenden Pfeiler hingebaut werden. Die geplante Brücke soll 449 Meter lang werden. Das Konsortium Unión hat für den Bau 36 Monate Zeit. (Hoy)
Der Schlepper O´Leary ist nach 6 Jahren wieder in Betrieb. Wie IP Paragauy berichtet, handelt es sich um ein Schlepp- und Baggerschiff, das seit 1985 vom paraguayischen Staat für Baggerarbeiten benutzt wurde. In den letzten 6 Jahren ist es nicht in Gebrauch gewesen und lag bei Concepción fest. Das Schiff wurde von der Nationalen Schifffahrts- und Hafenverwaltung ANNP wieder in Funktion gesetzt. ANNP-Chef Ramón Retamozo sagte, damit werde die Rolle, die die Hafeninstitution in der Geschichte gespielt hat, zurückerobert. (IP Paraguay)
Eine Telefonlinie zur Meldung von Ausbeutung und Kinderarbeit wird freigeschaltet: Darüber berichtet La Nación. Der 12. Juni ist der Welttag gegen Kinderarbeit. Millionen von Kindern auf der ganzen Welt verrichten irgendeine Form von gefährlicher oder ausbeuterischer Arbeit, oft auf Kosten ihrer Gesundheit und ihrer Entwicklung. Das Ministerium für Beschäftigung und soziale Sicherheit MTESS hat für den Schutz von Kindern und Jugendlichen eine Telefonnummer eingerichtet, über die Berichte über Kinderarbeit und Ausbeutung entgegengenommen werden. Jeder kann Beschwerden unter der Nummer 0983-515-701 oder per E-Mail an [email protected] einreichen. (La Nación)
Die Schule Chiang-Kai-Shek kündigt endgültige Schließung nach 35 Jahren an: Darüber schreibt Última Hora. Mit einem Kommuniqué informierte die Schule über die vollständige Schließung der akademischen, pädagogischen und administrativen Aktivitäten zum 19. Juni. Das vom Direktor Christian Esteche Mosquera unterzeichnete Dokument weist darauf hin, dass die Schließung der Bildungseinrichtung auf Beschluss der außerordentlichen Generalversammlung des Konfuzius-Kulturzentrums von Paraguay erfolgt. Die Vertreter der Institution weisen darauf hin, dass sie gezwungen waren, aufgrund der Pandemie diese Maßnahme zu ergreifen. (Última Hora)