Filadelfia: Das Sekretariat für Sprachen Politik stärkt die verschiedenen Sprachen im Departament Boquerón. Aus dem Grund wurde heute ein Workshop organisiert. Wie die Departaments-Verwaltung informierte, unterstützt das Erziehungs- und Kultur Sekretariat der Gobernación diese Veranstaltung. Dies geschieht innerhalb eines Abkommens, das von beiden Institutionen unterzeichnet wurde. An dem Workshop beteiligten sich Dozenten, Direktoren und die Verantwortlichen des Erziehungssektors des Departamentes. Eines der Ziele dieser Aktionen ist, die Sprachen Paraguays zu untersuchen und zu schützen. (fb/gob.boq.)
Santa Rosa del Aguaray: Mennoniten der Kolonie „La Yeya“ aus dem Departament San Pedro haben eine Schule gebaut. Die Schule wurde in einer Indianer Siedlung des Distriktes Santa Rosa del Aguaray aufgestellt, informierte Abc Color. Wie zwei Vertreter der Kolonie erklärten, habe der Bau der Schule „Yva Mindy“ etwa 50 Millionen Guaraníes gekostet. Mit diesem Bau soll den Nachbarn geholfen werden, heißt es. Wie der verantwortliche mennonitische Baumeister erläuterte, seien schon früher in den Siedlungen der Bauern in der Zone, Schulen und andere Infrastrukturen gebaut worden. (abc)
Asunción: Der Minister will auch weiterhin mit den führenden Bauern dialogisieren. Aus dem Grund übergab der Minister für Landwirtschaft und Viehzucht, Juan Carlos Baruja ein Schreiben an die Bauern Führer. In dem Schreiben werden alle neuen Eigentums-Ansprüche erklärt, die von der staatlichen Organisation am vergangenen 31. August präsentiert wurden. Wie Baruja gegenüber einem lokalen Radiosender sagte, sei die bevorstehende Mobilisation vom 19. September nicht gerechtfertigt. Zudem fordere er die Mitglieder auf, den Dialog Tisch nicht zu verlassen. Das Ministerium stimmt mit der Nationalen Bauern Föderation überein, dass dies nicht der Moment für eine Mobilisation sei. Die Erlassung und der Zuschuss ist nicht die Lösung für die Produzenten. Der Weg sei die Zusammenarbeit zwischen den Produzenten und der Regierung, erklärte Baruja. (ipp)
Salto del Guairá: Bewohner der Grenzstadt Salto del Guairá plädieren für mehr Sicherheit. In der Grenzstadt habe es in den letzten Tagen zwei Morde gegeben. Wie die Zeitung Ultima Hora informierte, sprachen die Bewohner sich für mehr Sicherheit aus. Innerhalb der Forderungen wurde heute ein friedlicher Marsch durchgeführt, der vor der Stadtverwaltung von Salto del Guairá begann. Damit die Bewohner an dem Marsch teilnehmen konnten, wurden von der Munizipalität einige Stunden für arbeitsfrei erklärt. Vor einer Woche wurde in der Stadt ein Doppelmord begangen, bei dem ein Händler und dessen Vater ums Leben kamen. (uh)