Durch Verwirrung falsch informiert. Im gestrigen Abendjournal wurde über den Einsturz der Brücke von Puerto Pinasco berichtet, in Zusammenhang mit einem Unfall, wo das Auto im Fluss gestürzt war. Es wurde auch gesagt, dass der Fahrer des Wagens ein Priester gewesen sei. Die Information wurde von der Zeitung Última Hora vermischt wiedergegeben. In Wahrheit ging es dabei um zwei Vorfälle. Zwischen Puerto Pinasco und Puerto Casado stürzte aufgrund des starken Regens und des reißenden Flusses die Brücke über den Riacho Pacú ein. Darüber schreibt Última Hora. Ein anderer Vorfall entwickelte sich im Osten der Kolonie Menno, wo ein Geländewagen in der Nähe der Brücke bekannt als Puente Sofía aus dem Wasser geborgen wurde. Darüber informierten Personen aus der Zone. Das Auto gehörte einem Bewohner des Dorfes Campo Leon, wie gemeldet wurde. Auf Videos in den sozialen Netzwerken war zu erkennen, wie das Fahrzeug aus den Wassermaßen gerettet wurde. (Última Hora, Bewohner von Menno)
Rückgang der Passanträge verzeichnet. Das hat die nationale Identifikationsbehörde bestätigt, wie Última Hora meldet. Der Stellvertretende Kommissar Julián Giménez erwähnte, dass nur wenige Personen Pässe und andere von der staatlichen Polizeieinrichtung angebotene Dienstleistungen beantragt hatten. Er führte dies auf die Gesundheitsmaßnahmen zurück, die Menschenansammlungen und lange Schlangen vor den Schaltern verbieten, so Última Hora. (Última Hora)
Neue Einrichtung am Ypacaraí-See zu Ehren von Demetrio Ortíz. Wie Última Hora schreibt, ist das neue Kunstwerk der Abschluss des Rundgangs „Recuerdos del Ypacaraí“ am Seeufer in San Bernardino. Spezifisch wird Ortíz´ Gitarre, bekannt als „La Morena“ mit dem Werk geehrt. Das aufgebaute Kunstwerk besteht aus 2 Teilen: einem Saiten-Instrument in Form einer Gitarre und eine Anleitung zum Gesang des berühmtesten Guarania-Stückes „Recuerdos del Ypacaraí“. Besucher können dabei an dem Instrument eingerichtete Hebel von links nach rechts betätigen, wodurch die Melodie der Guarania ertönt. Gleichzeitig kann durch die eingerichtete Anleitung mitgesungen werden. (Última Hora)
Beim Sitz der Vizepräsidentschaft hat es gebrannt: Darüber schreibt La Nación. Heute um die Mittagszeit wurde der Feuerwehr von Sajonia gemeldet, dass Rauch aus dem Gebäude stieg. Die Feuerwehr schaffte es, die Beamten der Einrichtung zu evakuieren und versuchten dann, den Brand zu löschen. Laut der Feuerwehr hatten Passanten den Rauch als erstes gesehen, der aus einem Fenster im siebten Stock des Gebäudes stieg. Das Gebäude befindet sich auf der Ecke der Straßen O’leary und Presidente Franco in Asunción. (La Nación)
Regierung plant 90 Millionen US-Dollar für den beschleunigten Kauf von Covid-Impfstoffen auszugeben: Das bestätigte der Gesundheitsminister Julio Mazzoleni heute bei einer Pressekonferenz. Er sagte laut Última Hora, dass in der ersten Januarwoche die höchste Anzahl von Infektionen im Land verzeichnet wurde. Mazzoleni meinte auch, dass das Medikament im ersten Quartal dieses Jahres zugänglich sein soll. (Última Hora)
Das Rote Kreutz wird nicht in die Entführung von Oscar Denis eingreifen. Darüber informiert ABC Color. Federico Gonzalez vom Außenministerium, teilte heute in einer Pressekonferenz mit, dass die Regierung die Vermittlung des Roten Kreuzes in der Entführung des ehemaligen Vizepräsidenten Oscar Denis weder akzeptieren noch darum bitten werde. Er erklärte, dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine Beteiligung der internationalen Organisation nicht gegeben sind. Paraguay befände sich nicht im Krieg oder irgendwelchen bewaffneten Konflikten, sagte der Außenminister. Auch der Innenminister Euclides Acevedo meldete sich zu Wort. Er sagte, man werde mit Personen, die die eigene Existenz bedrohen würden, nicht verhandeln. Vom Ex-Vizepräsidenten Oscar Denis fehlt nach wie vor jede Spur. (ABC Color)