Asunción: Tuberkulose soll ausgerottet werden. Laut Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO, wurde das weltweite Ziel erreicht, die Tuberkulose Epidemie zu reduzieren. Wie ABC Color berichtete, soll nun die Krankheit ausgerottet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Anstrengungen verdreifacht werden. In Paraguay gibt es 133 Labore, die diesen Bazillus feststellen können. Noch in dieser Woche will das Gesundheits-Ministerium ein Material präsentieren, das sich „Nationale Anleitung zum Umgang mit der Tuberkulose“ nennt. Am 24. März wird weltweit der Tag der Tuberkulose gefeiert. Tuberkulose ist eine Infektions-Krankheit, die in den meisten Fällen die Lungen angreift. Sie kommt mit einer erhöhten Häufigkeit in den Entwicklungs-Ländern vor. Tuberkulose in ihrer einfachen Art betrifft jährlich tausende von Personen. Man nimmt an, dass im Jahr 2014 mehr als 9 Millionen Menschen diese Krankheit hatten, von denen 1,5 Millionen Menschen starben. Unter diesen Patienten befanden sich tausende Kinder. (abc)
Asunción: Für die Osterwoche werden in der Busterminal von Asunción um die eine Million Reisende erwartet. Die meisten Durchreisenden werden ab Dienstag-Nachmittag erwartet, da die Angestellten der öffentlichen Institutionen am Mittwoch bereits frei sind, informierte Ultima Hora. Bis zum heutigen Montag wurden bereits 800.000 Reisende verzeichnet, die durch die Busstation von Asunción gereist waren. Während dieser Osterwoche wird mehr darauf geachtet, dass die Fahrkarten nicht zu einem höheren Preis als normal verkauft werden. (uh)
Asunción: Die Mautgebühren sollen reduziert werden. Zudem sollen die Mautgebühren ab dem 1. Juni in beide Richtungen kassiert werden, verkündete der Minister für öffentliche Bauten und Verkehr, Ramón Jiménez Gaona bei einem Treffen mit Staatspräsident Horacio Cartes. Wie die Zeitung La Nacion den Minister zitierte, wird der Tarif dann auf 5.000 Guaraníes reduziert werden. Das Geld soll dazu gebraucht werden, einen Modernisierungs-Plan für die Erhebung der Mautgebühren auszuarbeiten und anzuwenden. Wie Gaona erklärte, zahlen die Nutzer auch weiterhin dieselben Maut Gebühren, nur die Hälfte auf dem Hin- und die andere Hälfte auf dem Rück-Weg. Wie Gaona sagte, erwarte der Landespräsident auch weitere Reparaturen, den Wiederaufbau und den Unterhalt auf den Fernstraßen. (lanac)
Filadelfia: Der Minister für Jugend will zu Besuch in den Chaco kommen. Für Dienstag, den 22. März wird der Besuch des Ministers des Nationalen Jugendsekretariates im Sitz der Departaments-Verwaltung von Boquerón erwartet. Darüber berichtete die Gobernación auf Facebook. Bei der Gelegenheit will der Minister Informatikartikel an das Jugend Departement der drei Munizipien des Zentralen Chacos überreichen. Nach der Aktivität in Filadelfia will er auch die Stadt Mariscal Estigarribia besuchen, wo ein Treffen mit den Jugendlichen dieser Stadt vorgesehen ist. (fb/gob./boq.)
Asunción: In Paraguay soll der Welt Kongress für Kindheits- und Jugendrechte stattfinden. Der Präsident der Bewegung des Welt Kongresses, Carlos Villagrasa wird sich dazu mit den Repräsentanten der Zivil Gesellschaft, der kooperierenden Einheiten und Universitäten treffen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay informierte, wollen sie die Aktivitäten koordinieren, die im Rahmen der 7. Ausgabe des Weltkongresses der Kinheits- und Jugendrechte geplant sind. Dieser Kongress soll im November dieses Jahres in Paraguay durchgeführt werden. Seit dem Jahr 2003 werden Kongresse dieser Art abgehalten, die alle 2 oder 3 Jahre stattfinden. Eines der Ziele dieses Events, ist die Sensibilisierung der ganzen Gesellschaft auf die effektive und reale Eingliederung der Kinder und Jugendliche in ihre Interessengebiete. Die akademischen Beiträge sollen dabei auch gefördert werden. Ebenso soll ein kritischer Raum für den Erfahrungs-Austausch zwischen den Professionellen, den Institutionen und den Jugendlichen gefördert werden. (ipp)
San Lorenzo: Heute haben die Windschutz-Scheiben-Putzer auf den Straßen von San Lorenzo sich zu einer Demonstration zusammengeschlossen. Die Windschutz-Scheiben-Putzer stellen sich nun gegen die Verordnung, welche die Arbeit des Fensterputzens auf den Straßen der Stadt verbietet. Die von der Maßnahme betroffenen Personen baten den Bürgermeister Albino Ferrer und seinen Ratsmitgliedern um die Erlaubnis, weiter auf den Straßen zu arbeiten. Dies wollen sie solange machen, bis sie eine andere Arbeit gefunden haben. Viele dieser Fensterputzer müssen für den Unterhalt ihrer Familien sorgen. Die Arbeiter marschierten von der Straße Saturio Rios und 14 de Mayo bis zur Munizipalität von San Lorenzo. Das Verbot für die Windschutz-Scheiben-Putzer trat an diesem Montag in Kraft. (py.com)