Erneuter Versuch den Park Bernardino Caballero zu renovieren. Darüber schreibt ABC Color. Die neue Verantwortliche für Grünflächen in Asunción, Anania Benítez, sagte, man werde alles Mögliche tun, um den Park wieder instand zu setzen. Der Park wird seid ungefähr drei Jahren von Familien besetzt, die keinen anderen Wohnraum finden. Benítez beanstandete, dass die Räumung der öffentlichen Grünflächen nicht ohne die Mithilfe der Polizei möglich sei. Oft sei die Zusammenarbeit mit den Behörden aber schwer, da diese meinten, die Besetzer hätten das Recht die Grünflächen aus Protest zu besetzen. Die Bewohner der Stadt hätten aber eine saubere und schönere Stadt mit ihren Steuerzahlungen verdient, hieß es ihrerseits. (Abc Color)
Taxifahrer aus Ciudad del Este protestieren gegen Uber und Muv. Sie fanden sich laut Última Hora heute bei der Verkehrsabteilung der Stadt ein, um gegen die Transportfirmen zu protestieren. Sie seien nicht reglementiert, beanstanden die Taxifahrer. Der Leiter des Verbands der Taxifahrer aus Ciudad del Este, Taude, meinte, die Muv- und Uberfahrer sollten sich an die Regeln im Verkehr halten. Es sei nicht gerecht, dass diese Firmen Fahrtgelder unter der gesetzlich festgelegten Mindestgrenze kassieren würden. Das würde der Taxi-Branche die Kunden rauben. Von Seiten der Munizipalität von Ciudad del Este hieß es, dass tatsächlich weder Muv noch Uber registriert seien. Der Taxiservice sei aber seit 1996 reglementiert. Der Bürgermeister von Ciudad del Este, Miguel Prieto meinte, dass die Transportmöglichkeit von Uber und Muv seitens der Munizipalität als Alternative zum Taxidienst reglementiert werden müsste. (Última Hora)
Neuer Rekord in Energiezufuhr von Itaipú. So schreibt La Nación. Am Montag konnte ein neuer Rekord von durchschnittlich gut 2 Tausend 700 Megawatt pro Tag verzeichnet werden. Damit wurde der vorige Rekord von gut 2 Tausend 600 Megawatt pro Tag vom 23. Januar vom Vorjahr gebrochen. Möglich wurden diese Werte der Zeitung zufolge durch die außergewöhnliche Leistung des Wasserkraftwerks Itaipú, das den Energiebedarf des paraguayischen Stromnetzes ausreichend deckt. (La Nación)
Angestellte der Zollbehörde bekämpfen die Dengue-Mücke. Darüber informiert La Nación. Schon seit einigen Wochen machen Angestellte der Zollbehörden im ganzen Land bei den Säuberungsarbeiten und der Vernichtung von Brutstätten mit. Außerdem sind sie mit Sprüharbeiten und dem Befestigen von Plakaten zur Vorbeugung beschäftigt. Die Stadtverwaltung von Ciudad del Este führte zusammen mit Vertretern der 3. Infanteriedivision vom Militär, der Marine, des Gesundheitsministeriums, von Senatur, der Departamentsverwaltung von Alto Paraná, freiwilligen Feuerwehrleuten sowie Menschen aus anderen Institutionen auch eine Säuberungsaktion durch. (La Naciòn).
Harrison kauft Canal Pro von Zuccolillo: Vor etwas mehr als einem Jahr wurde laut Cinco Días bekannt, dass Robert Harrison die Megakommunikationskette von 5 Radiosendern gekauft habe. Darunter einflussreiche Medien wie der AM Sender Radio Primero de Marzo und die FM Sender Radio Latina und Canal 100 (Cien). Am Mittwoch hat sich das Medienholding um einen Fernsehsender mehr vergrößert: Canal Pro. Laut dem Unternehmer Harrison ist dies ein weiterer Schritt um in der Medienwelt verschiedene Medieninhalte in verschiedenen Formaten und auf mehreren Plattformen anbieten zu können. Canal Pro ist für seine Inhalte im Bereich des Agrarsektors bekannt. Diese Inhalte sollen auch weiter ausgestrahlt werden. Es sollen aber laut Harrison Inhalte produziert werden, die die Wissenschaft und die Gesundheit als Themenbereich haben. (5 Días)
Der Segelsport fasst immer mehr Fuß in Paraguay. Darüber schreibt das Wirtschaftsportal Cinco Días. Diese Sommersaison ist für Outdoor-Sportarten geeignet, insbesondere für Wassersportarten. Einer von ihnen ist Segeln, eine Sportart, die sich unter den Paraguayern allmählich durchsetzt. Oliver Gayet ist ein Profi im Segelsport. Er meint, dass Segelsport eine Aktivität sei, die viele Menschen nicht kennen würden. Paraguay biete jedoch viele Möglichkeiten, unter anderem der Ypacaraí See. Er sagte auch, dass es eine Sportart ist, in der viel Mechanik zum Einsatz kommt und die zu 100 Prozent ökologisch ist, weil kein Kraftstoff verwendet wird. (5 Días)