Heute wird in Paraguay der Tag des Buches gefeiert. Aus diesem Grund berichtet ABC Color darüber, wie der paraguayische Autor Robin Wood in Encarnación geehrt werden soll. Eine Ausstellung von Werken und der Präsentation einer unautorisierten Biographie sollen die Lebensgeschichte des berühmten Landsmannes und Schriftstellers Robin Wood feiern. Die Initiative geht von der Autonomen Universität von Encarnación UNAE aus. Die Präsentation des Buches wird heute um 18 Uhr 30 online gefeiert. Robin Wood ist der meistgelesene paraguayische Schriftsteller und Drehbuchautor der Welt. Sein Leben sei viel neuartiger und abenteuerlicher als das seiner berühmten universellen Buchfiguren, so die Rektorin der UNAE. (ABC Color)
Aufruf zu einer friedlichen Demonstration, um den Bau eines IPS-Krankenhauses zu fordern: Eine Gruppe von selbsternannten Bürgern organisiert eine friedliche Demonstration in Filadelfia, um von den Behörden die Bearbeitung und den Bau eines regionalen IPS-Krankenhauses in Filadelfia zu fordern. Darüber schreibt die Zeitung ABC Color. Im gesamten Chaco gibt es bis heute keine Intensivstationen und die IPS-Dienstleistung ist durch private Krankenhäuser ausgelagert. Die Demonstration ist für Samstag, den 26. Juni, vor dem Denkmal am Zugang zur Filadelfia um 15 Uhr angemeldet, heißt es. (ABC Color)
Die First Lady ist bereits in Miami und verfolgt aufmerksam die Suche nach ihren Verwandten: In den frühen Morgenstunden ist die First Lady Silvana Abdo nach Miami in die Vereinigten Staaten geflogen. Sie begleitet dort ihre Eltern und verfolgt die Suche nach den Vermissten nach dem Einsturz eines Gebäudes in Miami. Dort hielt sich ihre Schwester mit ihrer Familie auf. Bis Redaktionsschluss gab es keine Neuigkeiten über die sechs Landsleute, die sich in der Wohnung befanden. (ABC Color)
Die Polizei vereitelt einen Raubüberfall: Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Die Polizei führte eine Präventionsaktion mit Beamten in Zivil durch, konnte einen Raubüberfall auf ein Geschäft vereiteln und nahm fünf Personen fest. Die uniformierten Beamten befanden sich an wichtigen Punkten in Asunción. Laut Telefuturo fand der Einsatz gestern Abend statt, als die uniformierten Beamten fünf verdächtige Personen entdeckten. Sie befanden sich alle in einem nicht gekennzeichneten Fahrzeug, mitten im Geschäftsviertel von Asunción. Die Polizei hat sagt, dass die Festgenommenen einen Raubüberfall auf ein nahegelegenes Geschäftslokal vorbereiteten, da sie auf WhatsApp-Nachrichten zugreifen konnten, in denen sie über den angeblichen Raubüberfall sprachen. Als sich die Uniformierten dem Fahrzeug näherten, beschleunigte der Fahrer und versuchte zu fliehen. Er konnte aber dank des Eingreifens von Agenten der Lince-Gruppe einige Blocks weiter verhaftet werden. (Última Hora)
Yrendy ist jetzt ein Schutzgebiet. Wie die Zeitung ABC Color berichtet, hat die Regierung mit dem Gesetz Nummer 6 Tausend 747 die Lagune Yrendy und die angrenzenden Wälder zum Schutzgebiet erklärt. Das Gelände befindet sich in der Nähe von Ciudad del Este. Es hat eine Fläche von insgesamt 164 Hektar und befindet sich im Besitz des Nationalen Forstinstitutes Infona. Die Verordnung besagt, dass das Land unter Aufsicht des Umweltministeriums weiterhin für pädagogische und wissenschaftliche Zwecke genutzt werden kann. Der Grund, weshalb diese Lagune nun als Naturschutz gelten soll ist, dass sie eine der Überreste des atlantischen Waldes ist. (ABC Color, Wikipedia)
Sequera schlägt vor, dass eine Krankenschwester nach der Pandemie im Heldenpantheon aufgenommen wird: Darüber berichtet die Zeitung La Nación. Der Direktor der Gesundheitsüberwachung, Guillermo Sequera, schlug vor, dass ein Mitarbeiter des Gesundheitswesens nach dem Ende der Pandemie in das Pantheon der Helden aufgenommen wird, aufgrund des Kampfes in den Krankenhäusern und der hohen Anzahl von Todesfällen unter dem weißen Personal als Folge von Covid-19. Wenn dieser Krieg vorbei sei, hoffe er, dass man einer verstorbenen Krankenschwester die Ehre geben werde, im Heldenpantheon begraben zu werden, so Sequera. Sie würde die erste Frau sein, der diese Ehre zuteilwerden würde, so der Direktor der Gesundheitsüberwachung. Bis jetzt sind bereits 176 Personen aus dem Gesundheitssektor verstorben. (La Nación)