Die paraguayische Post organisiert einen Fotowettbewerb: Das Nationale Postamt Dinacopa organisiert einen nationalen Fotowettbewerb mit dem Titel „Tourismus Paraguay“. Darüber informiert die Facebookseite der Dinacopa. Die Teilnehmer können bis Freitag, den 13. August des laufenden Jahres, maximal 3 Fotos zum Thema Tourismus einsenden. Die Bilder müssen mit einer professionellen oder semiprofessionellen Kamera aufgenommen worden sein und an die E-Mail-Adresse [email protected] geschickt werden, wobei auch der Name des Urhebers anzugeben ist. Die Fotos dürfen nicht gefiltert oder bearbeitet werden, außer zum Beschneiden. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre. Gesichter von Personen sind auf den Fotos nicht erlaubt. Die beiden Gewinnerbilder werden auf den Briefmarken der Ausgabe 2021 mit dem Titel „America-Upaep Tema Turismo“ verwendet. (Fb Dinacopa)
Es soll verhindert werden, dass Brände außer Kontrolle geraten: Auf paraguayischem Gebiet gibt es noch etwa 60 Brandherde, die sich alle auf den Norden konzentrieren, wie ABC Color schreibt. Das Departement Alto Paraguay ist mit 57 Bränden am stärksten betroffen. Amambay verzeichnet zwei Brände und Concepción einen. Das Umweltministerium verfügt auch über eine Karte mit den bisherigen Brandherden in Naturschutzgebieten. Der Grafik zufolge wurde die Stichprobe in die Kategorien Reservate und Nationalparks unterteilt. Was die Reservate betrifft sind im Gran Chaco 37 Brandherde zu verzeichnen. Was den Park in Río Negro betrifft, so gibt es 13 Ausbrüche. (ABC Color)
Der Präsident des Nationalkongresses, Óscar Salomón bekräftigt, dass die entsperrten Wahllisten ein unerwarteter Erfolg bei den Wahlen gewesen sind: Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Das System der Entsperrung der sogenannten Listas Sábanas und die Einführung elektronischer Wahlurnen wurde in der Senatskammer von einigen politischen Kreisen in Frage gestellt. Sie sind der Ansicht, dass die Qualität der politischen Vertretung beeinträchtigt wird und dass zu dem früheren Mechanismus zurückgekehrt werden sollte. Salomón verteidigte die elektronische Wahlurne, denn bei den parteiinternen Wahlen sei alles fehlerlos gelaufen, meinte er. (Última Hora)
Personen aus der Gegend des Bañado in Asunción demonstrieren, um die weitere Versorgung der Suppenküchen zu fordern: Eine Gruppe vom Bañado Sur aus Asunción marschierte zur Avenida Félix Bogado und zur Straße Japón. Dort sperrten sie zeitweise die Straße, um von der Regierung die weitere Versorgung der Suppenküchen zu fordern. Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Angesichts der Covid-19-Pandemie und der dadurch ausgelösten Krise sind in den ärmsten Gegenden des Landes Suppenküchen eröffnet worden. Infolge der gesundheitlichen Notlage wurde ein Gesetz verabschiedet, das die Unterstützung mit Allem für die Zubereitung der Speisen vorsieht. Aufgrund der fehlenden Haushaltsmittel wurde diese Verpflegung vom Staat ausgesetzt. Gloria Medina, eine der Vertreterinnen der Suppenküchen, beklagte, dass sie das letzte Mal vor 15 Tagen die Vorräte für die Zubereitung der Mahlzeiten erhalten hätten. (Última Hora)
Gesundheitsminister ist mit den Fortschritten bei der Impfung gegen Covid-19 in Paraguay zufrieden: Er sei zufrieden, dass 30 Prozent der Bevölkerung sich impfen gelassen habe, so Minister Julio Borba laut Última Hora. Aus den Daten des öffentlichen Gesundheitswesens geht hervor, dass gut 1,9 Millionen Menschen bereits mindestens die erste Dosis gegen Covid-19 erhalten haben. Diese Zahl sei ihr Ziel vor Jahresende gewesen, so Gesundheitsminister Borba. Grundsätzlich hat sich das Gesundheitsministerium zum Ziel gesetzt, dass bis 2021 30 Prozent der Bevölkerung geimpft sein soll. Die Erwartungen sind jedoch durch neue Impfstoffkäufe und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern durch Spenden gestiegen. (Última Hora)
Der Schmuggel nimmt ab. Das hat der Minister der Einheit zur Bekämpfung des Schmuggels, UIC, Emilio Fúster gesagt. Darüber berichtet die Zeitung La Nación. Bezüglich der übermäßigen Abwertung der Preise für lokal erzeugte Obst- und Gemüseprodukte durch die aus Argentinien oder Brasilien eingeschmuggelten Produkte erklärte Fúster, dass die UIC die Preise nicht festlegen könne, da dies von Angebot und Nachfrage abhänge. Er betonte jedoch, dass sie hoffen, noch in dieser Woche Einfluss auf die Verbesserung der Preise für Obst- und Gemüseerzeugnisse nehmen zu können, da eine Reihe von Treffen mit dem betroffenen Sektor, der bereits weitere Zwangsmaßnahmen angekündigt hat, geplant sind. (La Nación)