Abendnachrichten von Radio ZP-30 am 27. März 2017

Pirizal, Departament Boquerón: Abgeschnittene Wege und mehrere überschwemmte Häuser in der Zone von Pirizal. Auf Grund der vielen Regenfälle, die in den letzten Tagen registriert wurden, befinden sich einige Wege im Zentrum von Pirizal, der sogenannten Linie 8 und 32 abgeschnitten. Wie die Departaments-Verwaltung Boquerón auf ihrer Facebook Seite  informierte, waren etwa 20 Familien von den Wassermassen betroffen. Auch die Internats-Schule von Pirizal ist von Wassern umgeben, obwohl sie bisher noch nicht überschwemmt wurde. Der Unterricht wird trotz der misslichen Lage normal weitergeführt.                     Am Samstag, den 25. März besuchte der Gouverneur von Boquerón, zusammen mit einem Ratsmitglied aus Mariscal Estigarribia und Funktionären der Departamentsverwaltung die betroffene Zone, um vor Ort die Situation einzuschätzen. Bei der Gelegenheit überreichte der Gouverneur Edwin Pauls, der Internats-Schule, Lebensmittel, Vorräte und Medikamente. Außerdem war der Gesundheitswagen der Sanitätsregion aus Boquerón zugegen, um medizinische Fürsorge anzubieten. Maschinen der staatlichen Institution arbeiten an den Wegen, damit diese schnellstmöglich befahrbar gemacht werden können. (fb/gob.boq.)

 

Asunción: Regierung und Bauern von Capiibary suchen Dialog zur Konfliktlösung.  Nachdem die Aufhebung von 90 Landtiteln in zwei Ortschaften bekannt wurde, seien die Bauern von Capiibary zu Gesprächen mit der Regierung bereit. Das informierte der Landwirtschafts-Minister, Juan Carlos Baruja gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Ab Morgen soll es nun Dialog Tische in der eigenen Ortschaft im Landesinnere geben, um eine Lösung auf die Klage zu finden. Wie es  hieß, wurden angeblich Landtitel in den Ortschaften Añaretangua und Tapiacuäi Loma annulliert. Dieses  führte zur Schließung der örtlichen Fernstraße in der vergangenen Woche. Baruja versammelte sich mit den staatlichen Autoritäten und Repräsentanten der Bauern, die die Schließung veranlasst hatten. Dabei versprach Baruja, das Landproblem in der Zone zu lösen. Gleichzeitig bat er um die Bildung eines Dialog Tisches, bei dem auch der Präsident des Institutes für Ländliche Entwicklung und Landbesitz – Indert, Justo Cardenas zugegen sein soll. (ipp)

Asunción: Die Tourismus Ministerin verteidigt verschiebbare Feiertage. Wie die Ministerin Marcela Bacigalupo heute gegenüber Ultima Hora erklärte, wolle sie die Abgeordneten Kammer darum bitten, das Gesetzes Projekt abzulehnen, welches verschiebbare Feiertage aufheben will. Die Senatoren Kammer hatte das Projekt am vergangenen Donnerstag bereits genehmigt. Wie die Ministerin erklärte, haben verschiebbare Feiertage eine Auswirkung auf den qualitativen und quantitativen Aspekt der Ökonomie des Landes. Wie Bacigalupo behauptet, sei der interne Tourismus  eine wichtige Unterstützung um die Geschichte des Landes zu zeigen und bekannt zumachen.  Auch wolle sie sich dafür einsetzen, dass Museen an jedem Tag für das Publikum geöffnet werden, denn zurzeit sind sie an den Wochenenden geschlossen. (uh)

Asunción: Fahrzeuge für die Tagung der BID wurden bereits übergeben. Das Unternehmen Reimpex hatte 60 Fahrzeuge der Marke JAC S2 für die Gäste der BID-Tagung angefertigt. Wie La Nacion berichtete,  wurden diese bereits den Autoritäten der Interamerikanischen Entwicklungsbank – BID zur Verfügung gestellt. Personen aus verschiedenen Ländern werden hierfür erwartet und die Personenwagen sollen diese transportieren. Hinzu kommen noch 10 elektrische Fahrzeuge der Marke Renault, die auch für die 60 Delegationen zur Verfügung stehen. Die Fahrzeuge werden vollständig in der Firma Reimpex in Paraguay zusammengestellt, hob der Finanzminister Santiago Peña hervor. (lanac)
Luque: Die Nationale Stromverwaltung ANDE sucht nach illegalen Stromanschlüssen.  Beamte von ANDE haben mehrere illegale Verbindungen in der Zone von Luque entfernt. Wie die Verantwortlichen der ANDE gegenüber dem Nachrichtenportal Paraguay.com informierten, nehmen sie an, dass in der Stadt 2.000 Wohnungen über elektrischen Strom verfügen, ohne dafür zu zahlen. Diese Wohnungen sollen in dieser Woche überwacht und auf Unregelmäßigkeiten untersucht werden. Die illegalen Stromanschlüssen sind ein finanzieller Verlust für die staatliche Einrichtung und eine Gefahr für alle Nutzer, erklärte der Ingenieur Christian Achón von der Handelsverwaltung. In den nächsten Wochen sollen auch in den anderen Städten des Großraum Asuncións, solche Maßnahmen durchgeführt werden. Es wird angenommen, dass es in der Zonde mindestens 20.000 illegalen Anschlüsse gibt. (py.com)

Villa Florida: Vom Umwelt Sekretariat – SEAM wurden 40 Kilogramm Fisch beschlagnahmt. Wie ABC Color informierte, wurden in der Stadt Villa Florida Fischen der Spezies Manguruyú und Surubí beschlagnahmt. Diese befanden sich nicht in der erlaubten Größe, noch verfügten die Fischer über entsprechende Dokumente. Um die Plünderung durch den irregulären Fischfang bekämpfen zu können, der von Wilderern in der Reserve Zone des Yacyretá gemacht wird, werden zufallsbedingte Kontrollen durchgeführt. Dies geschieht an den verschiedenen Punkten des Departamentes Misiones, mit der Unterstützung der National Polizei. Die Kontrollen werden sowohl an den Privat Fahrzeugen als auch an Fahrzeugen des Personenverkehrs durchgeführt. Die beschlagnahmten Produkte wurde an den Speisesaal für Kinder, San Francisco de San Juan Bautista gespendet. (abc)Pirizal, Departament Boquerón: Abgeschnittene Wege und mehrere überschwemmte Häuser in der Zone von Pirizal. Auf Grund der vielen Regenfälle, die in den letzten Tagen registriert wurden, befinden sich einige Wege im Zentrum von Pirizal, der sogenannten Linie 8 und 32 abgeschnitten. Wie die Departaments-Verwaltung Boquerón auf ihrer Facebook Seite  informierte, waren etwa 20 Familien von den Wassermassen betroffen. Auch die Internats-Schule von Pirizal ist von Wassern umgeben, obwohl sie bisher noch nicht überschwemmt wurde. Der Unterricht wird trotz der misslichen Lage normal weitergeführt.                     Am Samstag, den 25. März besuchte der Gouverneur von Boquerón, zusammen mit einem Ratsmitglied aus Mariscal Estigarribia und Funktionären der Departamentsverwaltung die betroffene Zone, um vor Ort die Situation einzuschätzen. Bei der Gelegenheit überreichte der Gouverneur Edwin Pauls, der Internats-Schule, Lebensmittel, Vorräte und Medikamente. Außerdem war der Gesundheitswagen der Sanitätsregion aus Boquerón zugegen, um medizinische Fürsorge anzubieten. Maschinen der staatlichen Institution arbeiten an den Wegen, damit diese schnellstmöglich befahrbar gemacht werden können. (fb/gob.boq.)

Asunción: Regierung und Bauern von Capiibary suchen Dialog zur Konfliktlösung.  Nachdem die Aufhebung von 90 Landtiteln in zwei Ortschaften bekannt wurde, seien die Bauern von Capiibary zu Gesprächen mit der Regierung bereit. Das informierte der Landwirtschafts-Minister, Juan Carlos Baruja gegenüber der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Ab Morgen soll es nun Dialog Tische in der eigenen Ortschaft im Landesinnere geben, um eine Lösung auf die Klage zu finden. Wie es  hieß, wurden angeblich Landtitel in den Ortschaften Añaretangua und Tapiacuäi Loma annulliert. Dieses  führte zur Schließung der örtlichen Fernstraße in der vergangenen Woche. Baruja versammelte sich mit den staatlichen Autoritäten und Repräsentanten der Bauern, die die Schließung veranlasst hatten. Dabei versprach Baruja, das Landproblem in der Zone zu lösen. Gleichzeitig bat er um die Bildung eines Dialog Tisches, bei dem auch der Präsident des Institutes für Ländliche Entwicklung und Landbesitz – Indert, Justo Cardenas zugegen sein soll. (ipp)

Asunción: Die Tourismus Ministerin verteidigt verschiebbare Feiertage. Wie die Ministerin Marcela Bacigalupo heute gegenüber Ultima Hora erklärte, wolle sie die Abgeordneten Kammer darum bitten, das Gesetzes Projekt abzulehnen, welches verschiebbare Feiertage aufheben will. Die Senatoren Kammer hatte das Projekt am vergangenen Donnerstag bereits genehmigt. Wie die Ministerin erklärte, haben verschiebbare Feiertage eine Auswirkung auf den qualitativen und quantitativen Aspekt der Ökonomie des Landes. Wie Bacigalupo behauptet, sei der interne Tourismus  eine wichtige Unterstützung um die Geschichte des Landes zu zeigen und bekannt zumachen.  Auch wolle sie sich dafür einsetzen, dass Museen an jedem Tag für das Publikum geöffnet werden, denn zurzeit sind sie an den Wochenenden geschlossen. (uh)

Asunción: Fahrzeuge für die Tagung der BID wurden bereits übergeben. Das Unternehmen Reimpex hatte 60 Fahrzeuge der Marke JAC S2 für die Gäste der BID-Tagung angefertigt. Wie La Nacion berichtete,  wurden diese bereits den Autoritäten der Interamerikanischen Entwicklungsbank – BID zur Verfügung gestellt. Personen aus verschiedenen Ländern werden hierfür erwartet und die Personenwagen sollen diese transportieren. Hinzu kommen noch 10 elektrische Fahrzeuge der Marke Renault, die auch für die 60 Delegationen zur Verfügung stehen. Die Fahrzeuge werden vollständig in der Firma Reimpex in Paraguay zusammengestellt, hob der Finanzminister Santiago Peña hervor. (lanac)
Luque: Die Nationale Stromverwaltung ANDE sucht nach illegalen Stromanschlüssen.  Beamte von ANDE haben mehrere illegale Verbindungen in der Zone von Luque entfernt. Wie die Verantwortlichen der ANDE gegenüber dem Nachrichtenportal Paraguay.com informierten, nehmen sie an, dass in der Stadt 2.000 Wohnungen über elektrischen Strom verfügen, ohne dafür zu zahlen. Diese Wohnungen sollen in dieser Woche überwacht und auf Unregelmäßigkeiten untersucht werden. Die illegalen Stromanschlüssen sind ein finanzieller Verlust für die staatliche Einrichtung und eine Gefahr für alle Nutzer, erklärte der Ingenieur Christian Achón von der Handelsverwaltung. In den nächsten Wochen sollen auch in den anderen Städten des Großraum Asuncións, solche Maßnahmen durchgeführt werden. Es wird angenommen, dass es in der Zonde mindestens 20.000 illegalen Anschlüsse gibt. (py.com)

Villa Florida: Vom Umwelt Sekretariat – SEAM wurden 40 Kilogramm Fisch beschlagnahmt. Wie ABC Color informierte, wurden in der Stadt Villa Florida Fischen der Spezies Manguruyú und Surubí beschlagnahmt. Diese befanden sich nicht in der erlaubten Größe, noch verfügten die Fischer über entsprechende Dokumente. Um die Plünderung durch den irregulären Fischfang bekämpfen zu können, der von Wilderern in der Reserve Zone des Yacyretá gemacht wird, werden zufallsbedingte Kontrollen durchgeführt. Dies geschieht an den verschiedenen Punkten des Departamentes Misiones, mit der Unterstützung der National Polizei. Die Kontrollen werden sowohl an den Privat Fahrzeugen als auch an Fahrzeugen des Personenverkehrs durchgeführt. Die beschlagnahmten Produkte wurde an den Speisesaal für Kinder, San Francisco de San Juan Bautista gespendet. (abc)