Agropil / Pilcomayo: Autoritäten von der Departaments-Verwaltung und dem Distrikt Mariscal Estigarribia haben die Bewohner des Pilcomayo Ufers besucht. Das Treffen fand in der Siedlung Agropil statt, berichtete die Facebook Seite der Stadt Verwaltung von Mariscal Estigarribia. Mit dem Treffen wurde die große Herausforderung wahrgenommen, für die integrale Entwicklung der Region, Sorge zu tragen. Die Zone verfügt über eigene und besondere Herausforderungen. Die staatlichen Organisationen arbeiten eng mit den arbeitsamen und unternehmungslustigen Bewohnern zusammen. Wie der Gouverneur Edwin Pauls zudem berichtete, besuchten die Autoritäten auch die Arbeiten am Pilcomayo Becken und besichtigten die Ausbesserungsarbeiten in der Zone von El Tuscal bis Agropil. (fb/muni.mcal.estig./ gob.)
Asunción: Die Senatoren-Kammer hat heute den Gesamthaushaltsplan 2017 verabschiedet. Die vorgesehene Summe beträgt 69 Billionen Guaraníes oder 12 Milliarden Dollar. Wie ABC Color informierte, werden die Gesetzesgeber nun die Summen analysieren, die in die jeweiligen Institutionen fließen sollen. Die Finanz-Kommission des Senats hat die Modifikationen des Haushaltsplans genehmigt, welche vom Senat gutgeheißen wurden. (abc)
Asunción: Tausende Kilos Müll in Abflüssen wegen Nachlässigkeit der Bürger. Wie Ultima Hora informierte, sammelte die städtische Dienstleistungs-Direktion von Asunción am heutigen Montag 150.000 Kilogramm Müll aus den Abflüssen der Hauptstadt. Dies führe dazu, dass bei jedem Regen das Wasser sich staue und ein reißender Strom entstehe. Wie ein Angestellte der Munizipalität versicherte, betrage das angeschwemmte Müll 18 Prozent von dem, dass die Müllabfuhr täglich einsammele. Der Müll, der mit dem Wasser mitkommt, verstopft die Abflüsse. Dadurch kann das Wasser nicht durch die Kanäle fließen und überschwemmt die Straßen, Plätze und Häuser. Nun wird die Bevölkerung wieder aufgefordert, ihr Müll entsprechend zu entsorgen und es nicht in die Abwasser Kanäle zu schütten. (uh)
Caacupé: Die National Polizei wird 6.000 Angestellte für das religiöse Fest in Caacupé mobilisieren. Wie es in der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay hieß, werden sie ab dem 5. Dezember in Caacupé eingesetzt werden. An jedem 8. Dezember versammelt die Stadt zehntausende Paraguayer. Dabei wird die Polizei ihre Einsätze an den verschiedenen Zufahrtsstraßen zur Stadt aufstellen. Dabei wird die Bevölkerung aufgefordert, diese Arbeit zu unterstützen und sich an den gegebenen Vorsichtsmaßnahmen zu beteiligen. Die sogenannte „Operation Caacupé“ wird zudem Sicherheits-Kameras an bestimmten Plätzen installieren. Wie die Kommissarin Elisa Ledesma versicherte, werde die Sicherheit in dieser Zeit auch im gesamten Land verstärkt. (ipp)