Nach dem Pflanzen muss man auch gießen. Am Samstag hatte es eine Bäumchen-Pflanz-Aktion auf der Uferpromenade in Asunción gegeben. Daran waren hauptsächlich freiwillige Stadtbewohner beteiligt. Jeder Freiwillige kümmert sich nun auch um die Entwicklung seines jeweiligen Bäumchens. Jeden Tag kommen bis zu 50 Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihre jeweiligen Bäumchen gießen. Die Gruppen wechseln sich ab, damit es nicht mehr als 50 Personen pro Tag werden. An dem Ort gibt es 60 Wasserhähne und auch Schläuche sollen demnächst zur Verfügung gestellt werden. Demnächst sollen an der Costanera auch Blumen gepflanzt werden. (ABC Color)
Morgen beginnt der virtuelle Kongress «Discípulos a las Naciones»: Das geht aus einem Facebook Post der Asiep hervor. Der virtuelle Kongress wird organisiert von der Vereinigung der evangelischen Gemeinden Paraguays, der Missionsorganisation Jesús Responde al Mundo de Hoy, der Vereinigung evangelischer Pastoren von Paraguay Apep und dem Nationalen Verband für Missionsarbeit Conami. Morgen und übermorgen kann man von 20 bis 22 Uhr per Zoom an Predigten, Zeugnissen und Informationen aus der Missionswelt teilhaben. Am Samstag, den 31. Oktober gibt es auch die Möglichkeit, am Vormittag von 9 bis 11 Uhr an diesem Missionskongress teilzunehmen. Und am Nachmittag von 15 bis 17 Uhr gibt es das Kinderprogramm „Abenteuer Missionar“. Um am Kongress teilzunehmen, kann man sich auf der Facebookseite „Congreso Discípulos a las Naciones“ anmelden. (Facebook Asiep/ Discipulos a las Naciones)
Die Verkäufe in Ciudad del Este sind um 25% gestiegen: Das haben die Händler dort laut der Wirtschaftszeitung Cinco Días gesagt. Die Händler in Ciudad del Este sehen eine wesentliche Verbesserung des Verkaufsflusses seit die Grenze zu Brasilien am 15. Oktober geöffnet wurde. Die Geschäftsleute gehen davon aus, dass der Trend bis Jahresende weiter zunehmen wird, vor allem im Bereich Bekleidung, Schuhzeug und Haushaltsartikel. (5 Días)
Die Abgeordnetenkammer lehnt umstrittenes Insolvenzgesetz einstimmig ab: Darüber schreibt die Zeitung Última Hora. Der Text wird an den Senat zurückgegeben. Dieser hatte dafür gestimmt. Die Abgeordneten waren sich jedoch einig, dass das Konkursgesetz zwar aktualisiert werden sollte, dass dies jedoch aufgrund der Wirtschaftskrise, die während der Pandemie entstanden ist, nicht der richtige Zeitpunkt sei. Der von der Exekutive vorgelegte Vorschlag zielt darauf ab, dass aus dem Jahr 1969 stammende Konkursgesetz zu modernisieren und zur Verbesserung des Geschäftsklimas im Land beizutragen. Der Text umfasst mehr als 300 Artikel. (Última Hora)
Indigene errichten wieder eine Straßensperre in Curuguaty: Darüber schreibt ABC Color. Einheimische aus mehreren Siedlungen im Departement Canindeyú versammeln sich seit gestern an der Brücke von Curuguaty, wo sie die zeitweilige Schließung der Strecke durchführen, die die Städte Curuguaty und Villa Ygatimí verbindet. Die indigene Bevölkerung fordert den Bau von Wohnungen und andere von der Regierung eingegangene Verpflichtungen, die diese ihrer Meinung nach noch nicht nachgekommen ist. (ABC Color)
Der Präsident und die Primera Dama weihen eine Ao Po´i Schule ein: Darüber schreibt ABC Color. Mario Abdo Benítez und Silvana Abdo nahmen an der Einweihungszeremonie in Yataity im Departement Guairá teil. Ziel dieser besonderen Schule ist es, die traditionellen Techniken dieser Form des Kunsthandwerks mit einheimischer Baumwolle weiterzugeben. Präsident Abdo Benitez sagte in einer kurzen Erklärung vor den Medien, dass die Regierung die Handwerker über das Büro der Präsidentengattin weiterhin unterstützen werde. (ABC Color)