Asunción: Die Länder Paraguay, Bolivien und Perú sind Teil eines Projektes an einem unterirdischen Kanal, der den Atlantischen und Pazifischen Ozean miteinander vereint. Das Treffen zur Planung findet vom 31. Mai bis zum 1. Juni an der Küste Perus, in der Stadt Ilo statt, so informierte der bolivianische Kanzler Fernando Huanacuni im Nachrichtenportal ABI. Es ist vorgesehen, dass der bi-ozeanische Zug in Puertos Santos, Brasilien, beginnt. Dann verläuft er weiter nach Puerto Suárez, Bolivien. Dann durchläuft er noch einige weitere Städte, und seine letzte Station endet in Puerto Ilo, Peru. Somit vereint er die beiden Ozeane. Das Projekt kommt unter anderem auch Paraguay zu Gute, und zwar ist eine Abzweigung von Bolivien nach Paraguay vorgesehen, und zwar im Hafen der Bucht der beiden Flüsse Paraguay und Paraná. (IP Paraguay)
Asunción: Im Oktober beginnen die Arbeiten zur Verdoppelung der Hauptstraße 2. So ließ der Minister für Wegebau und Kommunikation, Ramón Jiménez Gaona, in der letzte n Woche verlauten. Die Strecke befindet sich zwischen den Orten Ypacaraí und Pastoreo im Departament Caaguazú. Etwa 300.000 Benutzter sollen von der Verdoppelung der Fernstraße profitieren. Die Arbeiten beinhalten 5 Ringstraßen und 3 Viadukte für den Umwege des Verkehrs in bewohnbaren Zonen entlang der Asphaltierung. Außerdem sollen die Arbeiten an so einer Fernstraße 2500 Personen in direkter Form einen Arbeitsplatz verschaffen, und etwa 7500 Personen in indirekter Form. (IP Paraguay)
Asunción: Wie das Nationale Wohlstandsekretariat in der vergangenen Woche informierte, sind vorübergehende Hilfsgüter vorgesehen, um Betroffenen zu helfen. Etwa 10 bis 13 Häuser fielen am vergangen Montag Flammen zum Opfer. Das Feuer war auf Grund eines Auslösers in der „1a Divisió de Infantería (R.I. 14)“ ausgebrochen. Das Feuer zerstörte mehrere Wohnungen, die sich an der Neigung zum Paraguayfluss hin befinden. Sie waren im Januar des laufenden Jahres errichtet worden. Die Auswirkungen des Feuers hatten etwa 17 Familien mit zerstörten Häusern hinterlassen. Angestellte der Freiwilligen Feuerwehr leisteten schnelle Hilfe nach Entstehung des Brandes. Etwa 700 Familien verbleiben noch wohnhaft in dieser Zone. Die SEN ist jedoch bereits darum bemüht, sie aus dieser Zone heraus und an eine andere Stelle zu setzen, so der Minister der SEN, Joaquín Roa. (IP Paraguay)