Encarnación: Erste Festnahmen im Raub- und Brandfall der Munizipalität. Gestern sind 2 Personen festgenommen worden, die verdächtigt werden, in das Gebäude der Stadtverwaltung von Encarnación eingebrochen und dieses anschließend in Brand gesetzt zu haben. Darüber berichtet ABC Color. Die Hauptverdächtige war als Kassiererin bei der Munizipalität tätig. Beide Verdächtigen konnten dank Hausdursuchungen gefasst werden. (ABC Color)
Asunción: 12 Prozent weniger Passagiere am Busbahnhof als in vergangenen Jahren. Wie die Nachrichtenagentur IP Paraguay berichtet, wurden am Asuncioner Busbahnhof in der Osterwoche 12 Prozent weniger Passagiere registriert als im letzten Jahr. Demnach haben in der vergangenen Osterwoche rund 650 tausend Personen den Busbahnhof als Passagier passiert. Im vergangenen Jahr waren es noch 800 tausend. Der Direktor des Busbahnhofes, Julio Benítez erklärte, es sei eine besondere erfolgreiche Sicherheitsaktion durchgeführt worden, damit die Passagiere zügiger an ihr Ziel kommen. Am meisten Passagiere reisten am Mittwoch vom Terminal ab, das waren 97 tausend Personen. (IP Paraguay)
Asunción: Am 18. April soll ein Forum über Cyber-Sicherheit durchgeführt werden. Wie ABC Color berichtet werden dazu Experten aus dem Ausland kommen und über bestehende Risiken in der Cybersicherheit referieren, sowie über verschiedene technologische Lösungen für Firmen und Benutzer. Das Forum findet in seiner zweiten Ausgabe am 18. April vormittags in den Einrichtungen von Carmelitas Center statt. Eingeladen sind unter anderem Vorsitzende in technologischen, Sicherheits-Abteilungen und andere Personen die sich für Sicherheit in der Technologie interessieren. Organisiert wird das Forum von dem Unternehmen Nexsys aus Paraguay und unter anderem werden Vertreter von IBM Software, Symantec, McAfee und Kapersky zugegen sein. (ABC Color)
Asunción/Schweiz: Die Munizipalität von Presidente Franco hat ein freundschaftliches Abkommen mit dem Schweizer Tourismus-Städtchen Acquarossa geschlossen. Wie die Tageszeitung ABC Color informiert, haben Vertreter beider Länder schriftlich festgehalten, sich künftig für das Vermächtnis des Schweizer Wissenschaftlers Moisés Bertoni stark zu machen. Das bedeute, dass beide Seiten sich um den Erhalt und die Verbreitung des botanischen Erbes Moisés Bertonis kümmern wollten, hieß es. In der Schweizer Stadt Acquarossa, einer politischen Gemeinde und Kulturstadt im Schweizer Kanton Tessin, befindet sich ein historisches und ethnologisches Museum, das einen besonderen Raum eigens für das botanische Vermächtnis des verstorbenen Wissenschaftlers Moisés Bertoni eingerichtet hat. Die dem Abkommen folgenden freundschaftlichen Kontakte haben zum Ziel, Arbeitsgemeinschaften zu gründen und der Nachwelt des Schweizer Wissenschaftlers dessen spezifische Erkenntnisse zugänglich zu machen. (ABC Color)