Ciudad del Este: Fürs Kreditkarten klonen verhaftet. Ein 21-jähriger brasilianischer Medizin-Student wurde am Freitag verhaftet, weil er vemutlich mit geklonten Kreditkarten übers Internet eingekauft hat. Wie Última Hora informiert, geht es um Cleziomar Pereira Domingos und der Fall wurde von den Banken Itaú und Bandesco gemeldet. Daraufhin hat man ihn in seiner Wohnung in Ciudad del Este festgenommen. Dazu sagte die mit dem Fall beauftragte Staatsanwältin, dass sich der Täter seit 6 Monaten mit dem Klonen von Kreditkarten beschäftigt habe, doch es wären immer nur kleinere Einkäufe gewesen; auffallend war es erst geworden als Pereira eine größere Zahlung machen wollte. Es ist in diesem Jahr schon das vierte Mal, dass eine Person wegen dem Kopieren von Kreditkartendaten verhaftet wird. (Última Hora)
Presidente Franco/Foz de Iguazú: Datum des Spatenstichs für die neue Brücke steht fest. Nach vielen Jahren Planung und Abbruch, wird endlich der Bau einer Brücke zwischen Presidente Franco und Foz de Iguazú begonnen. Der paraguayische Direktor des Wasserkraftwerkes, José Alberto Alderete, informierte gegenüber der Zeitung Hoy, dass die Spatenstichfeier am 10. Mai stattfinden soll und sich die Staatspräsidenten Mario Abdo Benítez und Jair Bolsonaro daran beteiligen werden. Itaipú Binancional wird diesen Bau mit ungefähr 75 Millionen US-Dollar finanzieren; in 3 Jahren soll der Bau der Brücke abgeschlossen werden. (HOY)
Fernando de la Mora: Spendenaktion bei der Freiwilligen Feuerwehr wegen fehlenden Ressourcen. Seit 10 Jahren bekommen die Freiwilligen Feuerwehrleute keine Unterstützung von der Munizipalität von Fernando de la Mora, das heißt, sie sind komplett von Spenden abhängig. Wie sie gegenüber Reportern von Paraguay.com mitteilten, haben sie vor einem Jahr eine großzügige Spende aus Italien bekommen, es geht um ein besonderes Feuerwehrfahrzeug, wofür sie aber noch den Versand zahlen müssen; dafür brauchen sie rund 100 Millionen Guaraníes. Weil sie keine Beihilfe von der Munizipalität bekommen, organisieren sie verschiedene Spendenaktionen. Trotz der schwierigen Situation, versuchten sie die Arbeit so gut wie nur möglich zu erledigen, hieß es. (Paraguay.com)