Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 06. Juni 2018

Asunción: In zwei Wochen soll die Costanera Norte in Betrieb genommen werden. Das bestätigte der Minister für Öffentliche Bauten und Kommunikation, Ramón Jiménez Gaona, gegenüber IP-Paraguay. Es ist die Weiterführung der Strecke, die vom ersten Uferstreifen kommt und bis zum Botanischen Garten führt. Umgangssprachlich nennt man sie hierzulande die Costanera Dos. Behauptungen zufolge wird dadurch der Straßenverkehr um einiges erleichtert werden, zumal zirka 40 tausend Personen täglich die Avenida Artigas entlangfahren, um ins oder aus dem Zentrum der Landeshauptstadt zu gelangen. (ip.gov.py)

 

Villa Hayes: Hospital in der Chaco-Stadt bekommt vom Ministerium ein Tomografiegerät. Innerhalb des Gesundheitsministeriums, handelt es sich hierbei um das erste Gerät dieser Art, im Chaco. Darüber informierte ABC Color. Demzufolge sind dafür 1,5 Milliarden Guaraníes gezahlt worden, die allerdings vom Wasserkraftwerk Yacyretá gespendet worden sind. Wie es heißt, könnten mit dem Gerät pro Tag, 50 Untersuchungen gemacht werden. (abc.com.py)

San Lorenzo: Mehr als eintausend 300 Bäumchen werden in der Zone des Metrobusses, neu gepflanzt. Das Ministerium für Öffentliche Bauten, hat nach Informationen von La Nación, mehr als eintausend 300 verschiedene Bäumchen gepflanzt. Sie befinden sich an den Straßen Avenida del Agrónomo und Avenida Pastora Céspedes, in der Asuncioner Vorstadt San Lorenzo. Darunter befinden sich sowohl Zierbäume als auch Obstbäume. Das MOPC möchte mit dieser Aktion ihrem Versprechen nachkommen, die Umwelt zu schonen, trotz Bau einer neuen Straße für den Metrobus. (lanacion.com.py)

Ciudad del Este: Im regionalen Gefängnis der Grenzstadt werden Container als Schlafräume eingesetzt. Derzeit werden in der Haftanstalt in Ciudad del Este, Renovierungs-Arbeiten vorgenommen. Wie die Zeitung La Nación informierte, müssen aus dem Grund etliche Insassen für kurze Zeit in 16 Containern untergebracht werden. Wie der Gefängnisdirektor bestätigte, seien die Container eigens dafür eingerichtet worden und verfügen über genügend Komfort, sowie Toiletten. Auch in Ländern wie Argentinien benutzt man sie für derartige Übergangslösungen, meinte der Direktor. (lanacion.com.py)