Asunción: Das Fehlen von onkologischen Medikamenten ist ein Thema. In der Onkologischen Abteilung der Lehrklinik in Asunción, mangelt es aufgrund der hohen Nachfrage an Medikamente, um die verschiedenen Krebsbehandlungen zu machen. Wie die Leiterin der Erwachsenenonkologie, Frau Doktor Ita Yoffe de Quiroz, gegenüber der Zeitung Hoy sagte, werden Monatlich 300 Patienten behandelt, gleichzeitig kommen 50 neue Patienten dazu. Sie erklärte, dass das Medizinische Zentrum eine Reihe von Medikamenten erworben habe, doch stehen sie jetzt in einem Defizit, weil nicht genug Medikamente für die vorherrschenden Krebserkrankungen vorhanden sind. (Hoy)
Asunción: Ñu Guasú für die Öffentlichkeit geschlossen. Am Mittwochnachmittag wurde im sogenannten, Parque Metropolitano Ñu Guasú, im Rahmen der Dengue-Bekämpfung, gegiftet. So schreibt es die Zeitung ABC Color. Das Ministerium für öffentliche Bauten gab bekannt, dass diese Arbeiten um 15:00 Uhr beginnen würden und bis 18:00 Uhr der Park offiziell geschlossen sei. Das Giften wurde vom Nationalen Dienst zur Ausrottung des Sumpffiebers, SENEPA, durchgeführt. (ABC Color)
Asunción: Atemwegerkrankungen lassen nicht nach. In der letzten Woche sind die Arztbesuche wegen Atemwegbeschwerden um 20 Prozent angestiegen, so schreibt es Paraguay.com. Aus diesem Grund gibt der Gesundheitsüberwachungssektor eine Warnung aus, vor allem damit das Versicherten-System nicht überlastet wird und um massive Fälle zu verhindern. Sie wenden sich nochmals an die Bevölkerung und bitten bestimmte Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, besonders für Personen im Risikobereich. (Paraguay.com)