Asunción: Fürsorgeinstitut wird 25 neue Ambulanzwagen kaufen und möchte somit bessere Dienstleistungen gewährleisten. Am Dienstag hat das Nationale Fürsorgeinstitut, IPS die Zuerteilung der neuen Wagen bekanntgegeben und über weitere Einzelheiten diesbezüglich informiert. Veranschlagt werden dafür, zirka 10 Milliarden Guaraníes. Aus einem Pressebericht der Nachrichtenagentur IP-Paraguay geht weiter hervor, dass zudem 35 Ambulanzwagen des IPS eine Wartung erhalten haben und nun ebenfalls im Einsatz sind. Alles in allem ginge es darum, den Versicherten einen besseren Service zu bieten, lautet die Erklärung des Instituts. (ip.gov.py)
Asunción: Wasserstand des Paraguayflusses ist innerhalb einer Woche um 10 Zentimeter gesunken. In den kommenden Wochen könnte der Wasserpegel zudem noch weiter sinken, informierte Última Hora in ihrer Online-Ausgabe. Die Zeitung berief sich dabei auf Informationen des Meteorologie-Zentrums. Am Dienstag wurde ein Wasserstand von 5 Metern 74 gemessen, der genau 10 Zentimeter unter dem höchsten Stand der letzten Wochen liegt. Sollte das Wetterphänomen „La Niña“ in den nächsten Monaten auftreten und die Regenfälle ausbleiben, könnte sich die Situation am Paraguayfluss wieder normalisieren, so ein Vertreter des Meteorologie-Zentrums. (ultimahora.com)
Asunción: Wichtige Verkehrsstraßen in der Landeshauptstadt sollen instandgesetzt werden. Die Asuncioner Munizipalität hat versprochen, innerhalb von 15 Tagen mit der Reparatur der Asphaltdecke der Straßen Primer Presidente, Julio Correa und Santísima Trinidad zu beginnen. Die Arbeiten könnten laut Informationen der Bezirks-Wegabteilung, zirka 90 Tage dauern, verlautete aus einem Artikel des Nachrichtenportals Hoy. Vonseiten der Verkehrsteilnehmer waren vermehrte Klagen über den Zustand der besagten Straßen eingegangen. Wie es hieß, sollen die Arbeiten auf der Artigas, in der Gegend des botanischen Gartens beginnen und auf der Madame Lynch enden. Santísima Trinidad wird von der Aviadores del Chaco und bis zur Sacramento asphaltiert, während die Arbeiten auf der Julio Correa, bei Primer Presidente beginnen und zur Santísima Trinidad führen. Die Stadtverwaltung spricht von Kosten, die um die 23 Milliarden Guaraníes liegen könnten. In dieser ersten Etappe soll lediglich die Asphaltdecke neu gemacht werden. (hoy.com.py)