Nach Kontrollen bekommt Petropar schlechte Bewertung. Laut dem Wirtschaftsprüfer der Republik, Camilo Benítez, hat die Tankstelle Petropar die niedrigste Punktezahl in einer internen Systemkontrolle erhalten. Wie Paraguay.com schreibt, mussten alle Tankstellen einen Bericht zum Betrieb abgeben. Dieser Bericht wurde im Mai verlangt und es wurden 10 Tage Frist gegeben um ihn einzuschicken. Petropar soll dann schon Schwierigkeiten gehabt haben diesen Bericht abzugeben, denn sie verlangten um eine Fristverlängerung; diese wurde abgelehnt. Benítez erklärte die Schwächen dieser Tankstellen. Die hauptsächlichen Probleme wären, dass es kein kontrolliertes Umfeld gibt, keine Bewertungskontrolle und keine internen Systemverbesserungen. Solche Überprüfungen werden in jeder staatlichen Einrichtung durchgeführt, hieß es. (Paraguay.com)
Staatsanwaltschaft gibt Kontrollen für die Rally Transchaco 2019 bekannt. Am gestrigen Abend bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft in einer Pressekonferenz die Ernennung der stellvertretenden Staatsanwälte für das allbekannte Wettrennen das jährlich im Chaco staatfindet. Wie das Nachrichtenportal Hoy schreibt, ist es bestätigt, dass dieses Event von Freitag den 11. bis zum Sonntag den 13. Oktober stattfinden wird. Einer der Aspekte, die bei den Kontrollen berücksichtigt werden, ist der Besitz von Schusswaffen. Zu diesem Punkt wies die Staatsanwaltschaft darauf hin, dass neben dem Besitzdokument auch der Ausweis für das Tragen und den Transport von Waffen erforderlich sei. Mit dem Fehlen dieser Dokumente, kann Anklage erhoben werden. Gibt es Minderjährige, die nicht von einem verantwortlichen Erwachsenen begleitet werden, werden sie zurückgehalten. Ihre Eltern werden über die Situation informiert und sind verantwortlich dafür, ihre Kinder abzuholen. (HOY)
Nach dem Regen kann das Pflanzen beginnen. Im Departament San Pedro hat es am Wochenende circa 60 Millimeter geregnet. Wie die Zeitung La Nación berichtet, können somit die mehr als 14.000 Produzenten mit dem Anpflanzen von Sesam beginnen. Das heißt, sie können damit beginnen die Erde zu bearbeiten und in der dritten Oktoberwoche werden die Pflanzarbeiten durchgeführt; diese sollten nur bis Anfang November dauern. Laut den Produzenten sind ihre Erwartungen in diesem Jahr sehr hoch, denn zu Beginn der nächsten Ernte, soll der Sesampreis zwischen 6.000 und 6.500 Guaraníes pro Kilo kosten. Viele werden in diesem Jahr mehr Sesam anpflanzen und somit könnte die Produktion im Vergleich des letzten Jahres verdreifacht werden, meinte er. Ziel dieses Departaments ist, das in diesem Jahr in San Pedro, 23 Tausend 800 Hektar bepflanzt werden. (La Nación)
Gefahr von Brandausbrüchen im ganzen Land ist vorbei. Am gestrigen Montagmorgen berichtete das Nationale Forstinstitut, Infona über die Bekämpfung vom Feuer im gesamten Staatsgebiet. Laut Paraguay.com, kündigten sie außerdem an, dass die Möglichkeit das in nächster Zeit ein Feuer ausbrechen würde, nahezu Null sei. Das heißt, dass durch Satellitenaufnahmen, die vom Infona analysiert wurden, die Wahrscheinlichkeit eines Feuers beseitigt werden konnte. (Paraguay.com)