Areguá: Das vierte Gastronomie Festival der Mangofrucht hat am Wochenende in Aregá begonnen. Etwa 10 Aussteller bieten bis zum 12. Februar aus der Mangofrucht hergestellte Produkte an. Dazu gehören Marmeladen, Speiseeis, Säfte und andere Getränke sowie salzige Esswaren. Ab dem 15. Januar werden parallel auch Kochkurse zum Thema im Gebäude des nationalen Tourismussekretariats in Aregua angeboten. (ABC)
Asunción: Die interamerikanische Entwicklungsbank wird Paraguay nun wahrscheinlich doch einen Kredit für Infrastrukturbauten genehmigen. Das kündigte der Vertreter der BID in Paraguay, Eduardo Almeida, an. Seinen Worten zufolge handelt es sich dabei um ein Darlehen in Höhe von 200 Millionen Dollar. Finanzminister Santiago Peña geht davon aus, dass der Kredit dem Ministerium für Öffentliche Bauten und Kommunikation zur Verfügung gestellt werden wird, berichtet das Presseportal El Pais online. (el pais online)
San Pedro de Ycuamandyyú: Kleinbauern der Ansiedlung Santa Catalina im Departament San Pedro haben um sichere Märkte für die Absetzung ihrer landwirtschaftlichen Erzeugnisse gebeten. Weiter baten sie das Landwirtschaftsministerium um eine bessere technische Beratung. Wie die Tageszeitung La Nacion berichtet, produzieren die Kleinbauern aus Santa Catalina Bohnen, Wassermelonen, Kürbis und Ananas. Sie müssten sich aber immer wieder damit auseinandersetzen, dass es an einem Markt zum Absatz ihrer Produkte fehle. Weiter beschwerten sich die Bauern auch über den schlechten Zustand der Wege im Inland. (La Nacion)
Asuncion: Die nationale Regierung hat das Attentat von Jerusalem verurteilt. In einer öffentlichen Mitteilung verurteilt das Außenministerium das Terrorattentat, spricht der israelischen Regierung die Solidarität des paraguayischen Volkes aus und bekundet den betroffenen Familien ihre Anteilnahme. In Jerusalem war am Sonntag ein Mann mit seinem Laster gezielt in eine Gruppe von Soldaten gefahren und hat dabei mindestens vier Personen getötet und 13 weitere verletzt, mehrere davon schwer. (UH, Stern)