Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 09. November 2018

Asunción: In 15 Tagen beginnen womöglich die Arbeiten im Rahmen des Projektes Costanera Norte auf der Straße Primer Presidente. Aus einem Presseartikel von IP-Paraguay ging hervor, dass durch die Bauten, die Avenida Primer Presidente mit der Ruta Transchaco verbunden werden soll. Hierfür werden etwa 1,6 Hektar vom Botanischen Garten genutzt werden. Die Zustimmung hierfür liegt bereits von der Asuncioner Munizipalität vor. Innerhalb des Projektes sollen unter anderem noch einmal zwei Überführungen gebaut werden. Wenn in etwa zwei Wochen die Arbeiten starten werden, rechnen die Verantwortlichen mit einer Bauzeit von einem Jahr. (ip.gov.py)

 

Asunción/Bolivien: Ministerium betont Unterstützung für die Installation einer Bi-ozeanischen Zugverbindung. Bei ihrem Besuch in Bolivien, haben sich Vertreter des Ministeriums für Öffentliche Bauten, mit ihren Amtskollegen in La Paz getroffen. Wie der Minister Arnoldo Wiens in einer Pressekonferenz im Nachbarland sagte, sei eine Zugverbindung von großer Wichtigkeit für die Integration. Ein Zug würde die Länder Brasilien, Bolivien und Peru erreichen und Paraguay wolle sich gerne der Machbarkeitsstudie anschließen, so der Minister. Wenn möglich, soll der Zug auch nationales Territorium durchqueren, so lautet der Wunsch der Regierung. (ip.gov.py)

Asunción: Verkehrspolizei bestraft Fahrer, die auf der Überholspur langsam fahren. Die zuständigen Polizisten, bekannt als Caminera, haben mit einer strengeren Kontrolle begonnen. Wie der Leiter der Verkehrspolizei, Luis Christ Jacobs einem nationalen Radiosender sagte, müssen Übertreter mit einer Geldstrafe rechnen, wenn sie auf der linken Fahrbahn, zu langsam fahren und den fließenden Verkehr behindern. Bei einer ersten Übertretung wird der Fahrer gewarnt und beim zweiten Mal zahlt er ein Bußgeld von 325 tausend Guaraníes, so Christ Jacobs. (hoy.com.py)