Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 10. Februar 2018

Encarnación: Staatspräsident Cartes hat sich gestern mit den Gouverneuren der verschiedenen Departamente versammelt. Die Sitzung fand in Encarnación statt, informierte ABC Color. Es handelte sich hierbei um eine protokollarische Zusammenkunft, die kein besonderes Thema auf der Tagesordnung hatte. Da das Treffen in der Hauptstadt des Departaments Itapúa gehalten wurde, waren zudem einige Bürgermeister der umliegenden Bezirke erschienen. Den Landespräsidenten begleitete außerdem der neue Gesundheitsminister, Carlos Morínigo. So diente das Treffen den Gouverneuren, um mit dem neuen Minister in Kontakt zu treten, verlautete aus dem Pressebericht. (abc.com.py)

 

Asunción: Am letzten Sonntag im März wird die Uhrzeit gestellt. Somit wird die Uhrzeit am 25. März um eine Stunde zurückgestellt, um sich der Winterzeit anzupassen. Wie die Zeitung La Nación informierte, werden am 25. März um 0 Uhr, die Uhren im Land um eine Stunde zurückgeschoben und zwar auf den 24. März um 11 Uhr. Die Zeitverschiebung in Paraguay erfolgt zweimal jährlich und zwar in den Monaten März und Oktober, mit der Begründung, Strom zu sparen. (lanacion.com.py)

Asunción: Im Februar sollen insgesamt drei Jobmessen veranstaltet werden. Das geht aus einer Mitteilung des Arbeitsministeriums hervor und wurde vom Nachrichtenportal Hoy genannt. Die erste Messe für Arbeitssuchende findet am 14. und 15. Februar im Gebäude des Unternehmens Textilia, auf der Straße General Santos, in Asunción statt. Mehr als 200 Personen könnten hier einen Job erhalten, heißt es. Zudem wird am 20. Februar in Mariano Roque Alonso ein Angebot gestartet. Hier suchen zwei Firmen, insgesamt 90 neue Mitarbeiter. Ein drittes Jobangebot wird im Sitz des Ministeriums selbst veranstaltet. Etwa 160 junge Angestellte werden hier gesucht, für eine Arbeit in Supermärkten, in Schnellimbiss-Betrieben oder in Marketing. (hoy.com.py)

Asunción: Die paraguayische Vereinigung für Kinderheilkunde empfiehlt die Auswechslung des Impfstoffes gegen Windpocken. Wie La Nación Vertreter der Vereinigung zitierte, haben sie diesen Vorschlag dem Gesundheitsministerium präsentiert. Als Begründung wurde angegeben, dass es bereits einen bedeutend wirkungsvolleren Impfstoff gegen Windpocken gebe. Die empfohlene Impfung würde aus Südkorea kommen, heißt es. (lanacion.com.py)