Handarbeitervereinigung aus Areguá wird vom Staatspräsidenten besucht. Der Präsident, Mario Abdo Benitez, nutzte seinen Arbeitstag und besuchte auf Gelegenheit die Räumlichkeiten der Handarbeitervereinigung aus Areguá. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay schreibt, wurde dieser Verband am 14. September 1997 unter 32 Handwerkern der genannten Stadt gegründet. Marito ermutigte sich sogar, das Formen des Lehms unter dem wachsamen Auge eines der Meister und mehrerer seiner Minister zu üben. Das Hauptmerkmal von den Kunstwerken aus Ton ist, dass sie giftfrei sind, da dieser Ton im sogenannten „Noborigama-Ofen“ auf über 1.200 Grad Celsius gekocht wird. Das Paraguayische Kunsthandwerks-Institut, IPA, betonte, welch Unterstützung sie den Verbänden zur Förderung der Stärkung des Sektors gewähren. Die Stadt Areguá, die Hauptstadt des Departament Central, wurde von der UNESCO zur kreativen Stadt erklärt. Rund 1Tausend 800 Handwerker arbeiten in kleinen Familienunternehmen, die sich auf die Entwicklung der gesamten Stadt auswirken. (IP-Paraguay)
Paraguayische Forscher veröffentlichten einen wissenschaftlichen Artikel im Springer-Verlag. Der Nationale Rat für Wissenschaft und Technologie, Conacyt, berichtete, dass zwei paraguayische Forscher im Springer-Verlag einen wissenschaftlichen Artikel veröffentlicht haben. Wie die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay schreibt, widmet sich der Springer-Verlag der Veröffentlichung wissenschaftlicher Zeitschriften, Dokumente und Büchern. Es geht hier um die Forscher Stella Amarilla, Alberto Yanosky und Janet Villalba, die im Nationalen Programm für Forscher von dem Conacyt eingeschrieben sind. Sie haben im Buch ein Kapitel über die Studie zum Schutzgebiet San Rafael veröffentlicht. Das Buch ist in englischer Sprache, der Titel heiβt zu Deutsch: Social-ökologische Systeme Lateinamerikas: Komplexität und Herausforderungen. (IP-Paraguay)
Itaipú hat an diesem Freitag einen neuen Rekord erreicht. Das doppelstaatliche Wasserkraftwerk Itaipú erreichte an diesem Freitag einen neuen Rekord, indem es seit Beginn seines Betriebs im Jahr 1984 mehr als 2 Tausend 700 Millionen Megawattstunden der gesamten akkumulierten Produktion betrug. Darüber berichtet die Zeitung Hoy. Mit dieser Gesamtproduktion könnte Itaipú den ganzen Planeten 43 Tage lang versorgen. Den brasilianischen Energiebedarf würde es für fünf Jahre und neun Monate, und Paraguay für 190 Jahre decken. Hiermit bleibt das riesige Wasserkraftwerk nach Angaben des Unternehmens weltweit führend bei der Erzeugung sauberer und erneuerbarer Energien. (HOY)