MOPC präsentiert die Ergebnisse der Überprüfung im Fall der umstrittenen Ñandutí-Fußgängerbrücke. Das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation MOPC hat gestern das Ergebnis der Untersuchung veröffentlicht, die aufgrund der hohen Ausgaben in der Ausschreibung durchgeführt wurde. Das geht aus der staatlichen Nachrichtenagentur IP-Paraguay hervor. Aus dem Dokument des Büros des Rechnungshofs der Republik geht hervor, dass bei dem Projekt in erster Linie ein Mangel an Planung und Vorhersehbarkeit festgestellt wurde. Außerdem wurden die Vereinbarungen nicht vollständig analysiert, um spätere Kontrollen und Überprüfungen zu erleichtern. Weiter heißt es, dass bei der Planung von Bauaufträgen ein Mangel an interner Kontrolle festgestellt wurde. Dem Dokument werden Empfehlungen hinzugefügt, die von dem MOPC umgesetzt werden müssen. (IP-Paraguay)
In diesem Jahr wurden bisher 220 Paraguayer wiedereingebürgert. Die Wirtschaftskrise, die durch die weltweite Pandemie ausgelöst wurde, trifft mehrere Paraguayer auf der ganzen Welt, so ABC Color. Diese bitten den paraguayischen Staat um Hilfe, um nach Paraguay zurückzukehren, weil sie im Ausland keinen Zugang zu Nahrungsmitteln mehr haben. Seit Anfang dieses Jahres haben 220 Personen Unterstützung beantragt, um ihre Reisekosten zu decken und damit nach Paraguay zurückzukehren. Minister des Sekretariats für Heimkehrer, Édgar Ruiz, berichtete, dass am Samstag Landsleute aus Spanien eingetroffen seien. Während der Grenzschließung im Jahr 2020 kehrten insgesamt 23.900 Personen mit Genehmigungen von der Nationalen Sicherheit nach Paraguay zurück. Die Reisekosten von 6.300 Personen aus Argentinien, Spanien und den Vereinigten Staaten wurden dabei vom Staat übernommen. (ABC Color)
Wasserstand von Itaipú bleibt unter dem historischen Niveau. In den ersten Monaten dieses Jahres waren der Zustrom zum Itaipu-Stausee unter den jeweiligen monatlichen Zahlen geblieben. Wie die Wirtschaftszeitung Cinco Días schreibt, wird erwartet, dass sich dieser Trend im April fortsetzen wird. Die Produktionswerte bleiben jedoch stabil. Im Januar 2021 verzeichnete sich ein erheblicher Niederschlag, der sich in einem deutlichen Anstieg des Wasserstands am Stausee des Wasserkraftwerks erwies. Dieses entspricht 81 Prozent des monatlichen historischen Durchschnitts für den Monat Januar. Anders als im Januar, waren die Niederschläge sowohl im Februar als auch im März knapp, was zu einem langsamen Rückgang des Wasserstands nach Itaipu führte. Somit lag der monatliche Wasserstand für Februar bei 70 und März bei 58 Prozent des historischen Durchschnitts. (Cinco Días)
Die Internationale Raumstation war von Paraguay aus zu sehen. Die Internationale Raumstation ISS war am Samstag um 18 Uhr 17 in Paraguay mit bloßem Auge zu sehen. Das hat der wissenschaftliche Kommunikator Ignazio Magnani über das soziale Netzwerk Twitter geschrieben. Die Raumstation befindet sich in einer erdnahen Umlaufbahn und dient als Forschungslabor, so Ultima Hora. Ebenso ist die ISS in der Lage, Systeme und Geräte zu testen, die für die Durchführung langfristiger Raumflüge wie Missionen zum Mond und zum Mars erforderlich sind. (Ultima Hora)