Asunción/Montevideo: Staatspräsident Horacio Cartes hält Rede vor Vertretern der Welt-Gesundheits-Organisation in Montevideo. Am Mittwoch fand in der uruguayischen Hauptstadt die Weltkonferenz der Weltgesundheitsorganisation statt. Wie die Nachrichtenagentur IP-Paraguay informierte, lautete das Thema der Konferenz „Nicht übertragbare Krankheiten“. Ziel der Gesundheitsorganisatio ist es, bis zum Jahr 2030, eine zunehmende Prävention und Verringerung vorzeitiger Todesfälle durch Nichtübertragbare Krankheiten zu erreichen. An der Konferenz nahmen Vertreter aus 94 Ländern teil. Präsident Horacio Cartes bekam die Gelegenheit, etwas zum Tagesthema zu sagen und bestätigte, dass Paraguay sich an der gemeinsamen Aktion beteiligt hat und sich auch weiterhin daran beteiligen werde. Richtlinien dafür, seien im Jahr 2013 in die Wege geleitet worden, so das Staatsoberhaupt. (IP Paraguay)
Caaguazú: Begünstigte der Augenoperation in Caaguazú können sehen und sind bereits nach Hause entlassen worden. Am Dienstag und Mittwoch haben Augenärzte in Caaguazú kostenlose Augenoperationen durchgeführt. Etwa 75 Personen aus ärmlichen Verhältnissen und meist über 50 Jahre alt, sind behandelt worden, informierte IP-Paraguay. Dabei ging es vor allem darum, Personen, die durch grauen Star erblindet sind, das Augenlicht wiederzugeben. In den nächsten Tagen werden die Patienten noch für Routinekontrollen erwartet, was jedoch unkompliziert vonstattengeht, heißt es. Die Augenärzte arbeiten im Auftrag der Stiftung „Fundación Visión“ und des Gesundheitsministeriums. (IP Paraguay/ABC Color)
Asunción: Angestellte des Arbeitsministeriums werden befähigt über Zwangsarbeit und Abbruch derselben. Auf der Suche nach einer effektiven Lösung, die Zwangsarbeit hierzulande zu beseitigen, haben Angestellte des Ministeriums am Mittwoch einen Kurs belegt. Informationen der Zeitung ABC Color zufolge, war eigens dafür der Arbeitsinspektor, Renato Bignami aus Brasilien gekommen. Er ist Inspektor des staatlichen Programms zur Beseitigung der Sklavenarbeit, in São Paulo. Er bestätigte, dass auf der ganzen Welt, Zwangsarbeit vorhanden ist. Daher stehe jedes Land einzeln vor der Herausforderung, diese zu beseitigen. Wie Arbeitsminister Guillermo Sosa auf Anfrage von Reportern sagte, werde die Initiative von der Internationale Arbeitsorganisation IAO vorangetrieben. Die IAO ist damit beauftragt, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu befördern. Dies schließt die Bekämpfung des Menschenhandels mit ein. (ABC Color/Wikipedia)