Asunción: Ministerium überprüft die Qualität die Schulutensilien, die 1,5 Millionen Schüler zugutekommen sollen. Das Ministerium für Erziehung und Kultur hat bereits mit der Überprüfung der Utensilien begonnen, die im kommenden Jahr in ein Schülerpaket kommen werden. Es handelt sich um eine Initiative, die zum Ziel hat, Schülern aus finanziell schwierigen Verhältnissen, ebenfalls qualitativ vortreffliches Material zukommen zu lassen. Die Erfahrung aus den letzten Jahren mit den Schülerpaketen oder Kits lässt schließen, dass sie ein wertvoller Beitrag für die Schulkinder sind. So bestätigte das Ministerium gegenüber der Nachrichtenagentur IP-Paraguay. (ip.gov.py)
Asunción: Ein Flugzeug der Linie Air France mit etwa 240 Passagieren an Bord, ist gestern auf dem Flughafen Silvio Pettirossi notgelandet. Die Notlandung wurde kurz nach 19 Uhr gemeldet, informierte ABC Color und berief sich auf Angaben der Freiwilligen Feuerwehr. Der Pilot hatte einen Treibstoffverlust gemeldet, als er über den Bundesstaat Paraná in Brasilien geflogen war. Nach der Bekanntgabe des Notfalls wurde der Flughafen in Luque für die Notlandung freigegeben. Die Air France war in Buenos Aires gestartet und auf dem Weg in die französische Hauptstadt, Paris. Beim Landen konnte die Situation bereits unter Kontrolle gebracht werden, hieß es. Die Fluggäste mussten einige Stunden warten, um dann erneut Anschluss zu bekommen und an ihr Reiseziel zu gelangen. (abc.com.py, paraguay.com, lanacion.com.py)
Asunción: Gerichtsurteil für Vilmar Neneco Acosta ist am Dienstag verkündet worden. Demnach wird der ehemalige Bürgermeister aus Ypejhú für den Mord an Pablo Medina und Antonia Almada für schuldig gesprochen. Das Urteil lautet nach Informationen des Nachrichtenportals Hoy, 29 Jahre Haftstrafe und zusätzlich 10 Jahre Hausarrest. Acosta soll den Mord an den Journalisten in Auftrag gegeben haben, da dieser über seine Machenschaften in der Drogenmafia öffentlich berichtet haben soll. Die Familie des ermordeten Journalisten, Pablo Medina, äußerte gegenüber der Presse ihre Zufriedenheit über das Gerichtsurteil. Die zuständige Staatsanwältin Sandra Quiñónez ihrerseits meinte gegenüber La Nación, dass eine gründliche Arbeit geleistet worden wäre. (hoy.com.py, lanacion.com.py)