Asunción/Argentinien: Paraguay bereitet sich auf die größte alljährliche Baumesse vor. Auf der Messe werden viele argentinische Firmen erwartet. Am Wochenende vom 25. und bis zum 28. Mai findet im Shoppingcenter Mariscal Lopez in Asuncion die Construtecnia 2017 statt. Bisher haben sich zirka 20 argentinische Firmen angemeldet, die ihre Ware ausstellen möchten. Den Ausstellern aus dem Nachbarland wird dafür ein eigener Pavillon zur Verfügung stehen, informiert ABC Color. Die Baumesse Construtecnia ist für Bauunternehmen gedacht, die hier jegliches Material rund um den Bau finden können. (ABC)
Asunción: Fortbildung in Frankreich für praguayische Lehrer. 20 Lehrer, die in Frankreich eine Fortbildung erhielten, sind am vergangenen Samstag nach Paraguay zurückgekehrt. Mathematiklehrer, Lehrer in Naturwissenschaften, Physik und Chemie reisten im vergangenen Februar nach Frankreich, um dort unter dem Stipendium „Carlos Antonio López“ eine Weiterbildung zu absolvieren. Wie es weiter heißt, werden in den kommenden Wochen weitere 60 Lehrer von einer Fortbildung im Ausland zurückerwartet. (ipp)
Asunción: Verbesserung von Zufahrtstrassen in San Pedro, Caaguazú und Caazapá. Das Ministerium für öffentliche Bauten und Verkehr MOPC ist in diesen Tagen damit beschäftigt, Wege in San Pedro und Caaguazu auszubessern. Ziel ist es, die Zufahrtsstrassen und die Wege in dieser Zone befahrbarer zu machen. Die Strecke, an der die Verbesserungsarbeiten vorgenommen werden, beträgt eine Länge von 530 Kilometern. Des Weiteren werden Holzbrücken renoviert, welche auf Grund von Termitenbauten kurz vor dem Zusammenbruch standen. (ipp)
Asunción: Regierung versichert Krankenversicherung für Teilnehmer des Tekoporã. Es handelt sich dabei um mehr als 13.000 Famlien, die eine monatliche Unterstützung erhalten. Ab sofort sieht die monatliche Spende der Regierung an arbeitslose oder wenig bemittelte Personen, Tekoporã, auch die die Kranken- und Lebensversicherung vor. Ziel ist es, diese Gruppe von Personen mit hundertprozentiger Hilfe zu unterstützen. Laut einer Untersuchung wurde festgestellt, dass die Mehrheit der an dem Programm beteiligten Personen keine Vorsorge besaβ und zudem verschuldet sei. Augrunddessen würden diese Personen in Momenten der Verzweiflung verkaufen, was sie hätten oder sich sich an lokale Dienstleistungsstellen wenden. Landespräsident Horacio Cartes ordnete infolgedessen die Unterstüztung für diese Personen an. (ipp)
