Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 24. März 2018

Asunción: An diesem Sonntag wird die Uhrzeit um eine Stunde zurückgestellt. Wie die Zeitung La Nación informierte, werden am 25. März um 0 Uhr, die Uhren im Land um eine Stunde zurückgeschoben und zwar auf den 24. März um 11 Uhr. Die Zeitverschiebung in Paraguay erfolgt zweimal jährlich und zwar in den Monaten März und Oktober, mit der Begründung, Strom zu sparen. (lanacion.com.py)

 

Asunción: Ausschuss für Pflanzengesundheit des Cono Sur wird nun von Paraguay angeleitet. Mitglieder im Komitee des Cosave sind die Länder Argentinien, Chile, Bolivien, Peru, Brasilien, Uruguay und Paraguay. In diesem Ausschuss werden nach Informationen des Nachrichtenportals Hoy, jegliche Aktionen im Pflanzenschutzbereich geklärt. Die Hauptverantwortung für die nächsten zwei Jahr übernimmt somit das Sekretariat für Pflanzenschutz und Saatgutqualität, Senave. Die Cosave verfügt über dreizehn technische Arbeitsgruppen. Sie befassen sich unter anderem mit den Bereichen Pflanzenschutzmaßnahmen, Pflanzenquarantäne, Inspektion und Zertifizierung und biologische Kontrolle. (hoy.com.py)

Asunción: Die EU-Mission wird während der Wahlen, 90 Wahlbeobachter in 17 Departamenten einsetzen. Die Wahlbeobachterkommission wird in zwei Gruppen arbeiten. Eine Gruppe wird sich in Asunción aufhalten und 24 Beobachter werden auf alle Departamente verteilt. So informierte die stellvertretende Leiterin der Mission, Tania Marques gegenüber IP-Paraguay. Bei den 24 Personen handelt es sich um Wahlbeobachter die über längere Zeit im Land sind und noch bis zum 15. Mai bleiben werden. Beobachter die kurzfristig dabei sein werden, kommen am 17. April nach Paraguay. Marques sagte zudem, dass die Wahlbeobachtungsarbeit auf Empfehlungen der Wahlen von 2013 gegründet ist und die bereits bei den Kommunalwahlen 2015 beachtet wurden. (ip.gov.py)

Puerto Guaraní: Die Siedlung Puerto Guaraní im Departament Alto Paraguay erhält nach über 100 Jahren einen Arzt. Wie ein Zeitungsartikel der Zeitung La Nación diesbezüglich informierte, hat die Siedlung nun nach 110 Jahren endlich einen eigenen Arzt. Der neue Arzt, Cristian Ruíz Días ist monatlich für 96 Arbeitsstunden angestellt worden. Puerto Guaraní ist eine Siedlung unmittelbar am Paraguayfluss und befindet sich zirka 27 Kilometer Luftlinie von Fuerte Olimpo entfernt. (lanacion.com.py)