400 Paraguayer durch Corona Virus in Italien gefährdet. Darüber schreibt ABC Color. Der Verantwortliche in der paraguayischen Botschaft in Rom, Miguel Dionisi, meldete demnach, dass rund 400 Menschen paraguayische Staatsangehörigkeit in der Gegend leben, in der sich das aus China stammende Coronavirus rasant ausbreitet. Das sind die Regionen Lombardei und Venetien. Bislang seien jedoch noch keine Paraguayer betroffen, hieß es. Dionisi erklärte, in Italien seien 10 Städte von der Außenwelt isoliert, keiner dürfe ein- noch ausreisen. Letzten Informationen zufolge wurden in Italien bislang 150 Menschen von dem Virus infiziert. 4 Personen sind demnach daran gestorben. (ABC Color)
IPS-Ärzte entfernen einen über 6 Kilo schweren Tumor. Im Krankenhaus Santa Rosa im Departament Misiones wurde ein riesiger Tumor an einem Eierstock, erfolgreich entfernt, so die Zeitung La Nación. Das medizinische Personal wurde vom Gynäkologen Doktor Fernando Molas und einem Team von fünf Fachleuten geleitet. Bevor dieser chirurgische Eingriff durchgeführt werden konnte, haben sich diese Fachleute, 3 Wochenlang vorbereitet. Sie stellten fest, dass der Tumor ungefähr ein Jahr alt war. Die Patientin ist 33 Jahre alt und konnte nach 48 Stunden in einem gutem Allgemeinzustand entlassen werden. Nach 7 Tagen wurde sie einer Kontrolle unterzogen und es zeigte sich eine sehr gute Entwicklung, heiβt es. (La Nación)
Fast 3.000 Kilogramm Geschmuggelte Tomaten sind beschlagnahmt worden. Das Personal der Marine sah sich mit einem mutmaßlichen Schmuggler einen Schusswechsel gegenüber. Laut Noticias Paraguay wurden in den frühen Morgenstunden des Montags etwa 144 Kisten Tomaten auf einem Schiff entdeckt. Diese sollten zum Hafen von Itá Enramada gebracht werden. Nach Angaben des Kapitäns der Marine wurde das kleine Schiff während einer Routinetour von Uniformierten gesichtet. Der mutmaßliche Schmuggler eröffnete offenbar das Feuer auf die Truppen. Diese Konfrontation ließ keine Verwundeten zurück und der Mann wurde festgenommen. Es wird vermutet, dass die Waffe, mit der die Schüsse abgegeben wurden, ins Wasser geworfen wurde. Die Staatsanwaltschaft muss entscheiden, was mit dem inhaftierten Mann und den Tomaten zu tun ist. (Última Hora)