Soweit kein positiver Covid-19 Fall in Boquerón. Laut dem Gesundheitsministerium, waren es 50 Personen bei denen die Möglichkeit bestand, dass sie durch einen Kontakt mit einer Infizierten Person angesteckt worden sein könnten. Wie aus einem Kommuniqué der regionalen Gesundheitsbehörde hervorgeht, sind jedoch die mehr als 50 Personen im Departament Boquerón negativ auf Covid19 getestet worden. Auch wenn dies etwas Ruhe bringt, wurde aber nochmals darum gebeten, die Gesundheitsmaßnahmen nicht zu vergessen und weiter einzuhalten. (Facebook – XVI Región Sanitaria – Boquerón)
Munizipalität in Limpio erklärt den Gesundheitsnotstand. Die Munizipalität in Limpio, vom Departament Central, hat an diesem Freitag für 90 Tage lang einen Gesundheitsnotstand erklärt; dies nachdem 78 positive Fälle von Covid-19 festgestellt worden waren, von denen derzeit 68 aktiv sind. So schreibt die Zeitung Última Hora. Mit dieser Erklärung soll in Limpio aufgrund der Pandemie in den nächsten 20 Tagen, Verkehr zwischen 21 und 5 Uhr zeitlich begrenzt werden. Personen, die außerhalb der festgelegten Zeiten auf öffentlichen Straßen unterwegs sind, müssen dies bei den Behörden begründen können und vor allem die Verwendung der Maske einhalten. (Última Hora)
Nationale Firma wird Handtücher nach Uruguay exportieren. Kim’s Towel ist das erste nationale Unternehmen, das Handtücher aus 100 Prozentiger Baumwolle herstellt. Laut der Wirtschaftszeitung Cinco Días haben sie 4.000 Einheiten nach Uruguay geschickt. Der Eigentümer und Direktor des Unternehmens, Jimmy Kim gab an, dass sie das Erreichen eines so wettbewerbsintensiven Marktes wie Uruguay feiern. Die erste Landung soll an diesem Montag losgehen und danach müssen sie auf neue Bestellungen warten. Kim sagte abschließend, dass die durch die Pandemie verursachte Situation sie auch leicht getroffen habe. Jedoch um seine 25 Mitarbeiter nicht zu entlassen, mussten Anstrengungen und Teamarbeit unternommen werden, um den Betrieb fortzusetzen, ohne Verträge aussetzen oder Personal entlassen zu müssen. (5días)
Südafrika eröffnet wieder seinen Markt für paraguayisches Fleisch. Das südafrikanische Landwirtschaftsministerium hat an diesen Freitag die Genehmigung von in Paraguay betriebenen Schlachthöfen für den Export von Fleisch mitgeteilt. So schreibt die staatliche Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Das Außenministerium betonte, dass das afrikanische Land nach 10 Jahren seinen Markt für Rindfleisch wieder öffnet. Er weist darauf hin, dass dies durch eine gemeinsame Arbeit der Einrichtung und des Nationalen Tiergesundheitsdienstes Senacsa möglich war. Vor zehn Tagen wurden ähnliche Nachrichten mit der Wiedereröffnung zum Saudi-Arabischen Markt für den Export von paraguayischem Fleisch gemeldet, die auch nach 10 Jahren Neuverhandlungen erfolgte. Die Hauptmärkte Paraguays werden mit Russland, Chile, Taiwan und Brasilien unterhalten. (IP-Paraguay)