MOPC erhielt zwei Angebote zur Kontrolle eines Transchaco Abschnitts. Im September letzten Jahres vergab das Ministerium für öffentliche Bauten und Kommunikation MOPC bereits einen Abschnitt der Fernstraße an das Consorcio Ruta 9 Transchaco. Wie ABC Color schreibt, öffnete das MOPC aber erst jetzt öffentliche Angebote für die Beauftragung von Beratungsdiensten. Zu den durchzuführenden Arbeiten gehören unter anderem die Überwachung und Überprüfung der Arbeiten an der Transchaco, sowie die Prüfung der Materialqualität und angemessene Ausführungsverfahren. (ABC Color/MOPC)
Itaipú investiert in ANDE um Elektrizitätssystem zu stärken. Darüber informierte die Nachrichtenagentur IP-Paraguay. Das doppelstaatliche Wasserkraftwerk Itaipú wird der Nationalen Stromverwaltung ANDE 203 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen, um das Elektrizitätssystem zu stärken. Somit sollen Stromausfälle reduziert werden. Die Investition schließt aber nicht aus, dass es zu Anpassungen der Stromverbrauchsraten kommen kann, hieß es. Laut dem Leiter der ANDE, Felix Sosa erfordere jede Innovation oder technische Verbesserung eine gewisse Zinsanpassung. Sosa betonte, dass dieses eine historische Zusammenarbeit sei und ein Beitrag, auf dem der Elektrizitätssektor seit Jahren gewartet habe. (IP-Paraguay/ABC Color)
Kokain-Fracht aus Paraguay an der Elfenbeinküste beschlagnahmt. Behörden an der Elfenbeinküste in Afrika berichteten laut Ultima Hora, dass die Sendung Kokain für europäische Länder bestimmt war. Die Nationale Antidrogenbehörde Senad bestätigte, dass der Container während des Transports kontaminiert wurde. Die Beschlagnahme einer Tonne Kokain erfolgte gestern in Abidjan, der wichtigsten Handelsstadt an der Elfenbeinküste in Afrika. Dieses sei ein Schlag gegen den Drogenhandel im Wert von fast 47 Millionen US-Dollar. Die Elfenbeinküste ist das Land mit der höchsten Verbindung zu Südamerika und Europa und ist eine Strecke die vom Drogenhandel stark genutzt wird. (Ultima Hora/ADN Político)
Toleranz für Arbeiter an Regentagen oder Stürmen. Hunderte Paraguayer gefährden bei schweren Stürmen ihr Leben, insbesondere, wenn sie pünktlich an ihrem Arbeitsplatz ankommen möchten. Darüber berichtet La Nación. Angesichts der Wetter Situation sind Arbeiter gezwungen, alle Arten von Gefahren auf den Strecken zu umgehen. Ob auf Motorrädern, in Autos oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Als Reaktion darauf schlägt der Beschäftigungsdirektor der Republikanischen Nationalvereinigung ANR Enrique López Arce vor, ein Toleranzgesetz für Arbeitnehmer zu schaffen. Der Vorschlag ist eine alternative Maßnahme, da einige Unternehmen die verspätete Ankunft ihrer Mitarbeiter an stürmischen Tagen nicht tolerieren und die Arbeitnehmer dem Verlust ihrer Arbeitsplätze ausgesetzt sind. (La Nación)