Staatsanwaltschaft durchsucht privaten Hafen in Pilar auf der Suche nach Drogen. Wie die Zeitung Última Hora schreibt, führte die Staatsanwaltschaft seit dem Morgen dieses Mittwochs eine Razzia im privaten Hafen Caacupemí in der Stadt Pilar im Departement Ñeembucú durch. Dies nachdem sie Informationen erhalten hatten, dass sich in vier Containern mit Ladungen Holzkohle für Europa Drogen befinden könnten. Die für die Operation zuständige Staatsanwältin Claudia Alonso sagte, dass sie seit 8:00 Uhr im Hafen von Caacupemí mit der Kontrolle des ersten Containers begonnen hatten. Sie äußerte sich gegenüber den Medien und meinte solch eine Durchsuchung sei ein sehr langsamer Prozess. Im ersten Container wurde bisher nichts gefunden. Mit dem zweiten sollte gestern begonnen werden, weitere Informationen wurden bis Redaktionsschluss nicht mitgeteilt. Was Alonso jedoch erklärte, war dass diese Container einer anderen Firma gehören als die die im Hafen von Terport in Villeta mit Kokain gefunden wurden. (Última Hora)
Wartungen der Essap ließen am Mittwoch einen großen Teil der Hauptstadt ohne Wasser. So schreibt die Zeitung Última Hora. Am Morgen dieses Mittwochs wurde über die sozialen Netzwerke des Nationalen Sanierungsdienstes Essap eine Erklärung abgegeben, in der über die mangelnde Trinkwasserversorgung berichtet wurde. Hier informierten sie die Nutzer Asuncions darüber, dass der Wassermangel auf Wartungsarbeiten in der Filteranlage Viñas Cué zurückzuführen sei. Das staatliche Unternehmen gab an, dass die Arbeiten um fast 11:00 Uhr mittags bereits beendet waren und somit das Pumpen in die Anlage wieder aufgenommen wurde. Somit sollte der Wasserservice in den nächsten Stunden schrittweise wiederhergestellt sein, jedoch laut Beschwerden waren viele bis zu späten Abendstunden immer noch ohne fließendes Wasser.
Der Leiter des Essap, Natalicio Chase, erklärte später, dass die Filteranlage in Viñas Cué am aufgrund des Auftretens von Algen und Schlamm Probleme bei der Trinkwasserproduktion gehabt hatte, da dies die Filter stark beeinflusst. Man muss bedenken, dass dieser Schmutz eine besondere Situation ist, da der Flusspegel zu niedrig ist um dies zu verhindern. Es sei jedoch ein großes Problem, um die Trinkwasserproduktion zu gewährleiste, erklärte der Essap-Leiter auf einer Pressekonferenz im Auditorium in Viñas Cué. (Última Hora)
Der stellvertretende Verkehrsminister zeigt private E-Karten Verkäufer an. Wie unter anderem im Nachrichtenportal Paraguay.com angegeben wird, gab der stellvertretende Verkehrsminister Pedro Britos am Mittwoch bekannt, dass bereits Beschwerden gegen Wiederverkäufern eingereicht wurden. Diese haben die neueingeführten elektronischen Fahrkarten zu einem erhöhten Preis verkauft, obwohl sie keine Genehmigung besitzen. Britos forderte die Bürger- wie auch die Polizeibeamten- auf, in solchen Situationen das richtige zu tun und solche Unregelmäßigkeiten zu melden. (Paraguay.com)