Morgennachrichten von Radio ZP-30 am 31. Juli 2018

Asunción/USA: Marito trifft sich in den Vereinigten Staaten mit der Leiterin des IWF. Einem Artikel der Nachrichtenagentur IP-Paraguay zufolge, ist das Treffen zwischen Mario Abdo Benítez und Christine Lagarde, in dieser Woche vorgesehen. Des Weiteren trifft sich das gewählte Staatsoberhaupt mit dem Präsidenten der Interamerikanischen Entwicklungsbank Bid, Luis Alberto Moreno. Seit Montag befindet sich die nationale Delegation auf Geschäftsreise in die Vereinigten Staaten von Amerika. Ihre Rückreise ist für Freitag vorgesehen. (ip.gov.py)

Asunción/Brasilien: Wegebauministerium schickt weitere 60 Ingenieure für Fortbildungen in das Nachbarland. Am Montag ist ein Abkommen zwischen der Universität in Sao Paulo und dem MOPC unterzeichnet worden. Demzufolge werden 60 weitere Ingenieure an der Uni einen Fortbildungskurs belegen. Dieselbe Anzahl an Fachleuten, war bereits in Brasilien gewesen, und Minister Ramón Giménez Gaona erklärte, dass diese nun für das Ministerium in verschiedenen Bereichen arbeiten werden. Es handelt sich um Bereiche wie etwa Transport, sowie Wasser und die Aufbereitung desselben. (ip.gov.py)

Asunción: Der Eigentümer im Fall des verbrannten Ycuá Bolaños hat um die Beendigung seiner Strafbedingungen gebeten. Nachdem am 1. August 2004 in einem seiner Supermärkte ein Feuer ausgebrochen war und dabei etwa 400 Menschen ums Leben kamen, war Juan Pio Paiva zu 12 Jahren Haft verurteilt worden. Im Jahr 2015 war er bereits aus dem Gefängnis entlassen worden, allerdings unter Bedingungen. Sein Bittgesuch erreichte am Montag den Richter. Er fordert nun die komplette Erlassung der Strafbedingungen. Seine Anwälte argumentieren, dass das Bittgesuch auf verfassungsrechtlichen Bestimmungen beruht. –Seit dem verheerenden Brand im Jahr 2004, mit zahlreichen Toten und noch mehr Verletzten, werden es am Mittwoch schon 14 Jahre sein. (hoy.com.py/abc.com.py)